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Borussia Dortmund
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15:30 |
VfB Stuttgart
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Herbede – Wickede
In Herbede bereitet man sich auf einen besonderen Spieltag vor. „Für den Fall, dass wir gegen Westfalia Wickede die benötigten Punkte holen, planen wir eine schöne Aufstiegsfeier“, so Torjäger Michael Jasmund. Im Falle eines Sieges wäre der Aufstieg perfekt, im Falle eines Punktgewinns sehr wahrscheinlich, da Brambauer dann zwar theoretisch noch nach Punkten gleichziehen könnte, aber ein deutlich schlechteres Torverhältnis hat. „Unsere Damen haben am Sonntag auch ein wichtiges Spiel gegen Wattenscheid II, da könnte es sogar eine Doppel-Feier werden.“
Gästecoach Marko Schott hat da ganz andere Sorgen. „Die Mannschaft spielt mir einfach zu wechselhaft“, zürnt der Spielertrainer. „Allerdings war die Leistung gegen Brambauer in Ordnung, da macht es dann auch Spaß Fußball zu spielen. Wenn wir daran anknüpfen können, werden wir sehen, was letztlich herauskommt.“ In Feierlaune ist die abgestiegene Westfalia jedenfalls nicht. „Wir haben nichts zu feiern und es ist uns auch völlig egal, ob die heute oder später aufsteigen“, so Schott, „aber Herbede wird verdient Meister.“
TuS Heven – Leithe
Nach nunmehr drei Siegen in Folge sind in Heven die Köpfe wieder frei und die Spielweise ziemlich entspannt. „Jetzt wollen wir gegen Leithe den nächsten Dreier einfahren“, fordert Trainer Oliver Gottwald, der am Saisonende gerne unter den ersten Vier landen möchte. „Von Vorteil für uns heute ist unser großer Rasenplatz. Der kommt unserem Spiel entgegen.“
Leithes Trainer Harry Kügler ist sich sicher, vor einer schweren Aufgabe zu stehen. „Heven hat sich wieder ein bisschen gefangen, das wird schwierig für uns.“ Dennoch strahlt er eine gewisse Zuversicht aus. „Wir sind gut drauf und haben auch den Ausfall von Thomas Grabowski besser verkraftet als gedacht“, meint Kügler. „Die Stimmung ist gut, die Trainingsbeteiligung hoch, das stimmt mich schon optimistisch.“ Das einzige, was er seiner Mannschaft vorwerfen könne, sei die Chancenverwertung. „Einsatz- und Kampfeswille stimmen, die Moral ist intakt, aber wir müssen vor dem Tor gezielter und konstruktiver agieren“, will der Coach auch in Heven punkten, um den Abstand zu Schwelm nicht kleiner werden zu lassen.
