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Borussia Dortmund
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15:30 |
VfB Stuttgart
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"Wir haben es selber in der Hand. Mit einem Dreier gegen Schonnebeck könnten wir sogar schon ein Spieltag vor dem Ende auf der sicheren Seite sein", spekuliert Oswald auf Ausrutscher der Konkurrenz. Doch sein Problem sind die eigenen Hausaufgaben. "Zuhause konnten wir in dieser Spielzeit nicht überzeugen, haben nur 14 unserer 32 Zähler auf der heimischen Anlage geholt. Das ist viel zu wenig. Wir fühlen uns scheinbar auf des Gegners Platz wohler." Sein Zusatz: "Aber wir werden alles dran setzen, dass wir diese schwache Bilanz noch ein wenig korrigieren. Ich habe der Mannschaft unter der Woche auch noch einmal ins Gewissen geredet. Wir haben die Tür sehr weit aufgestoßen, jetzt müssen wir noch über die Schwelle treten."
Vor allem für die Planungen für die kommende Saison wäre dieser Schritt Gold wert. "Wenn wir in der Landesliga bleiben, haben wir einige richtig gute Verstärkungen an der Hand, sodass wir eine klasse Truppe beisammen hätten", berichtet Oswald. Aber zurück zu den Schonnebeckern, die ihre erste Spielzeit in der sechsten Klasse mit Bravour überstanden haben. "Das ist wirklich eine schöne Sache. Schade ist aber, dass wir einen Trainerwechsel vollziehen mussten", ärgert sich Tönnies, der in den verbleibenden beiden Partien ein Fragezeichen hinter seiner Mannschaft sieht. "Ich habe keine Ahnung wie die Truppe damit umgeht, dass sie schon gerettet ist. Ich hoffe, sie wird einfach befreit aufspielen und noch einmal alles geben. Schließlich müssen wir das Thema Schützenhilfe verdrängen." Sein Schluss-Satz: "Wir wollen keinem helfen, aber auch keinen runter ziehen."
