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Preußen Münster
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18:30 |
1. FC Köln
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Heising ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Das Hinspiel hatte der Gast für sich entschieden und einen 2:0-Sieg gefeiert.
Während bei SuS Niederbonsfeld diesmal Kampmann, Tran, Janura, Brand, Angerstein und Weiß für Cziesla, Barucha, Ammersilge, Kehrmann, Weishaupt und Liesenfeld begannen, standen beim Heisinger SV Rivero Sosa, Kröhnert und Dzierzon statt Robert, Hußmann und Schmidt in der Startelf.
Heising erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Niklas Nadolny traf in der sechsten Minute zur frühen Führung. Kurz vor dem Pausenpfiff erhöhte Erhan Azatoglu den Vorsprung des Tabellenführers auf 2:0 (41.). Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Der HSV baute die Führung aus, indem Azatoglu zwei Treffer nachlegte (47./52.). Mike Dzierzon (57.) und Yannick Kowald (74.) schossen weitere Treffer für den Heisinger SV, während Nadolny (80.) das 7:0 markierte. In der 63. Minute bereits hatte die Heisinger personell umgestellt: Per Doppelwechsel kamen Philip Penders und Phillip Niclas Hußmann auf den Platz und ersetzten Michel Rivero Sosa und Azatoglu. Fynn Niklas Jäger-Roß (82.) und Nico Beckmann (85.) brachten Heising mit zwei schnellen Treffern weiter nach vorne. Schließlich beendete Schiedsrichter Fabian Slomka die Misere von Niederbonsfeld, bei der man mehr als genügend Treffer eingesteckt hatte.
Trotz der Niederlage behält der Gastgeber den neunten Tabellenplatz. Zuletzt war bei SuS Niederbonsfeld der Wurm drin. In den letzten vier Spielen wurde nicht ein Sieg eingetütet.
Der Defensivverbund des HSV steht nahezu felsenfest. Erst 15-mal gab es ein Durchkommen für den Gegner. 18 Spiele währt bereits die Serie, in der der Heisinger SV ungeschlagen ist. Am nächsten Sonntag (11:00 Uhr) reist Niederbonsfeld zur Zweitvertretung des SV Burgaltendorf, am gleichen Tag begrüßt Heising den FSV Kettwig vor heimischem Publikum.
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