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Hohenberg über neue Standardstärke, Ausfälle und die entscheidende Saisonphase

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RWE U19: Hohenberg über neue Standardstärke, Ausfälle und die entscheidende Saisonphase
Foto: Michael Gohl
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Simon Hohenberg, Trainer der U19 von RWE, blickt zurück auf das Spiel gegen Schonnebeck und voraus auf die nächsten Wochen in der Niederrheinliga.

Die U19 von Rot-Weiss Essen konnte durch den 4:1-Erfolg gegen die U19 der Spvg Schonnebeck die Tabellenführung in der U19-Niederrheinliga behaupten.

Trainer Simon Hohenberg attestierte seiner Mannschaft nach Abpfiff keine gute Leistung. Allerdings konnte der Nachwuchscoach auch Positives aus der Partie mitnehmen. So schoss sein Team drei der vier Tore nach Standards. Zwei nach Ecken und eins nach einem Freistoß.

„Das ist ein Schwerpunkt, den wir in den letzten Monaten extrem hatten. Das waren mit die ersten Standardtore, die wir in der Saison gemacht haben. Wir hatten auf jeden Fall eine negative Bilanz. Dementsprechend freut es mich schon, dass wir drei gemacht haben“, resümierte Hohenberg nach Ende der Partie.

Dank dieser neu gewonnenen Stärke fiel das Ergebnis am Ende der 90 Minuten so deutlich aus. Ein Ergebnis, welches gegen starke Schonnebecker keineswegs klar war. Denn auf Essener Seite fehlten einige Stammkräfte. Ahmed Etri, der am Samstag noch bei den Profis auf der Bank war, erkrankte ebenso wie Mehmet Can Demirci. Außerdem fehlte Berkant Gedikli, der erst einen Tag vor dem Spiel von der Nationalelf der Türkei zurückkam.

Aber Hohenberg sah auch hier das Positive: „Wir jammern nicht. Es haben andere Jungs gespielt und sich gezeigt. Wir haben mit sieben Jungjahrgängen in der Startformation gespielt, was auch eine Hausnummer ist. Wir sind da tiefenentspannt.“

Nach der schweren Partie gegen Schonnebeck wartet auf RWE am kommenden Spieltag das nächste schwere Duell gegen den Vierten der Liga aus Unterrath (Sonntag, 25. Februar, 11 Uhr). Mitte März wird es dann gegen den punktgleichen Tabellenzweiten TSV Meerbusch, vielleicht schon um die Meisterschaft gehen (Sonntag, 17. März, 11 Uhr).

So weit voraus möchte Hohenberg aber noch nicht blicken: „Ich sehe es noch nicht als saisonentscheidend. Unterrath war schon im Hinspiel eine harte Nuss und enorm schwer für uns zu bespielen. Das ist ein ganz unangenehmer Gegner. Dann kommt der Niederrheinpokal, dann St. Tönis und dann Meerbusch. So weit bin ich von den Gedanken noch gar nicht.“

Vielmehr möchte der 37-Jährige sich auf die nächste Begegnung und sich selbst konzentrieren: „Wir tun gut daran bei uns zu bleiben, das Spiel aufzuarbeiten und in der kommenden Woche noch ein paar Prozente draufzupacken.“

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