Gebaut werden sollen die Mini-Spielfelder in Zusammenarbeit aller DFB-Landesverbände mit Städten und Kommunen ab Herbst 2007. Den mit Gummigranulat verfüllten Kunstrasen umschließen eine Rundumbande und integrierte Tore. Die Plätze werden vorzugsweise auf Schulgeländen entstehen. Schulen, auch in Kooperation mit einem Fußballverein, können sich ab sofort formlos beim DFB bewerben.
Ein wichtiges Kriterium für den Zuschlag ist, dass die Mini-Spielfelder täglich für einen möglichst langen Zeitraum zugänglich sind. `Bei der Entscheidung über die Standorte wird auf eine regionale Streuung geachtet, wobei gerade auch Schulen in sozialen Brennpunkten durch den Bau eines Mini-Spielfeldes aufgewertet werden können´, betonte Zwanziger und fügte an: `Besonders dort, wo es hohe Migrantenzahlen gibt, würden wir gerne bauen.´