Farrer, früher in der Amateur-Nationalelf aktiv, sei keineswegs verstorben. "Ich habe es zunächst für einen Scherz gehalten", sagte der quicklebendige 86-Jährige, der seit 65 Jahren verheiratet ist, in einem Interview. "Jetzt bin ich sehr aufgewühlt, weil der Verein, für den ich vor langer, langer Zeit gespielt habe, solche Probleme bekommen hat." Bishop Auckland verkündete kleinlaut, man sei einer Fehlinformation aufgesessen. Der Verein hoffe, Farrer werde noch viele Jahre bei guter Gesundheit weiterleben.
England: "Toter" Ex-Fußballer taucht am Kiosk wieder auf
"Ich habe es zunächst für einen Scherz gehalten"

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