AS-Rom-Kapitän Francesco Totti droht eine Menge Ärger: Seine verbalen Attacken gegen die Schiedsrichter bei der 1:2-Niederlage gegen Lokalrivale Juventus Turin bleiben anscheinend nicht ungeahndet. Der italienische Nationalspieler muss sich nun vor der Disziplinarkommission des italienischen Fußball-Verbandes (FIGC) verantworten.
Der Mittelfeldspieler hatte nach dem Spiel den Schiedsrichtern Schiebung unterstellt. "Gegen Juve waren wir 11 gegen 14", wetterte Totti. Der Torjäger hatte die Referees beschuldigt, vor allem die Spitzenreiter AC Mailand und "Juve" zu begünstigen. Totti muss am 21. März vor der Disziplinarkommission erscheinen.