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Fortuna Düsseldorf
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20:30 |
Hertha BSC Berlin
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„Ich habe mit dem Verein gesprochen und es besteht die Möglichkeit, das Amt des Jugendkoordinators zu bekleiden. Ob es dazu kommt, weiß ich aber noch nicht. Vielleicht wäre es auch nicht verkehrt, einen richtigen Schnitt zu machen“, erläutert Raab, der jetzt vor allem ein Ziel im Blick hat. „Ich möchte mich von der Mannschaft und dem Verein gebührend verabschieden, das geht natürlich am besten mit einer ordentlichen Platzierung. Platz zwei oder drei wäre mein Wunsch.“
Deshalb sieht der scheidende Coach das Duell beim Tabellennachbarn Saarbrücken (Sonntag, 22. Februar, 11 Uhr) als „Schlüsselspiel. Nach dem 2:1 in der Hinserie sollten die auch gewarnt sein. Wenn wir einen Zähler holen, ist noch alles drin“.
Für ihn persönlich ist ebenfalls alles möglich, auch eine Rückkehr zum FCR nach einem möglichen und wohl wahrscheinlichen Abschied im Sommer, schließt Raab nicht aus. „Ich hatte bislang neuneinhalb tolle Jahre in Duisburg. Es gibt keinen Groll, wir können uns alle in die Augen sehen. Das ist für mich das Wichtigste“, betont Raab und fügt an: „Eine Pause schadet bestimmt nicht, aber die Türen sind immer offen.“ Zumal der Trainer im nächsten Jahr die Zulassung zum A-Schein schaffen und diesen 2011 dann erlangen will. Raab: „Beide Seiten haben in der Vergangenheit voneinander profitiert. Ich kann zufrieden auf meine Zeit zurückblicken.“ Ein Abschied für immer hört sich sicher anders an...
