Vorgesehen sind demnach unter anderem folgende Aktivitäten:
- Spielerinnen beider Vereine können im Zuge des Trainingsbetriebes ausgetauscht werden, um Auslandserfahrung zu sammeln. - Die Trainer der Vereine können untereinander hospitieren. - Gegenseitiger Spielerinnen-Austausch im regulären Ligabetrieb - Anpassung des Scouting-Systems, damit daraus – wie es in dem Vertrag heißt – „durch Empfehlungen aus den jeweils heimischen Märkten optimale Transfers resultieren“.
Guido Lutz, beim FCR verantwortlich für die Koordination mit Verbänden und Vereinen, freut sich sehr, dass dieser Vertrag endlich zustande gekommen ist: „Wir müssen uns im Frauenfußball weiter darum bemühen, noch professioneller zu arbeiten. Wir versprechen uns von dieser Zusammenarbeit einen gegenseitigen Gewinn – im sportlichen Bereich, aber vielleicht auch bei der Sponsoren-Akquise.“