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(Update!) Duisburg: Dicke Luft beim FSV
(Update!)"Ilyas macht alles kaputt"

(Update!) Duisburg: Dicke Luft beim FSV

Den Start in das neue Jahr hatte sich Sait Yasar, ehemaliger Co-Trainer beim FSV Duisburg, sicherlich anders vorgestellt. "Ich war sehr motiviert und wollte zusammen mit Trainer Ilyas Basol und dem Team eine gute Rückrunde hinlegen." Doch dazu kam es nicht. Statt dessen landete Yasar auf dem Abstellgleis.

Sehr geehrte Damen und Herren,

leider musste ich feststellen, dass in dem von Ihnen am 31.01.09 veröffentlichten Artikel zum Thema FSV Duisburg (Überschrift: „Ilyas macht alles kaputt“) einige Dinge standen, die nicht der Wahrheit entsprechen. Hierbei ist mir wichtig zu betonen, dass die von mir angesprochenen Halb- beziehungsweise Unwahrheiten sich auf einige Aussagen meines ehemaligen Co-Trainers Sait Yasar beziehen.

Ich habe Herrn Yasar nicht wie von ihm behauptet für einen alten Kumpel 'abgesägt'. Die Entscheidung nicht mehr mit Herrn Yasar weiterzuarbeiten stand für mich schon lange fest. Seine Aussage, nach der ich mit meiner Personal-und Vereinspolitik ‚alles kaputtmache’ ist an den Haaren herbei gezogen. Ich habe mich niemals in die Politik des Vereins eingemischt. Es ist mir wichtig, diesen Punkt klarzustellen, denn die gemachte Unterstellung trifft in keiner Weise zu.

Was die Zusammenstellung des spielenden Personals angeht, ist es als Trainer mein gutes Recht und meine Pflicht, bei der Verpflichtung neuer Akteure mitzuwirken. Dass Herr Yasar jetzt in dieser Art und Weise nach tritt, kann ich nicht verstehen und es ist für mich enttäuschend feststellen zu müssen, dass damit auch eine kleine Freundschaft kaputtgeht. Auch wenn es sportlich sicherlich Differenzen zwischen uns gab, haben wir uns immer mit Respekt behandelt.

Leider scheint Herr Yasar das nun vergessen zu haben. Wir stehen in der Meisterschaft auf einem guten zweiten Rang und spielen in der Rückserie um den Aufstieg. Mit seinen Sticheleien bringt Herr Yasar nun Unruhe in den Klub. Letzten Endes ist er es, der dem Klub auf diesem Wege Schaden zufügt. Ich habe mir im Bezug auf meine Arbeit nichts vorzuwerfen und ich denke der Erfolg gibt mir momentan einfach Recht.

Mit freundlichen Grüßen

Ilyas Basol

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