Erster Neuzugang für die Saison 2024/25 für den SC Frintrop: Der A-Ligist hat sich die Dienste von Pierre Kretschmann gesichert.
Angreifer Kretschmann traf in den letzten beiden Jahren in 32 Einsätzen für B-Ligist Ballfreunde Bergeborbeck satte 39 Mal ins Netz. Ab dem 1. Juli 2024 will der Stürmer dann auch im Trikot des SC Frintrop seine Torgefahr unter Beweis stellen:
Zu seinem Wechsel selbst meinte Kretschmann: "Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung beim SCF. Ich möchte mit meinem neuen Team den größtmöglichen Erfolg haben."
Aktuell befinden sich die Frintroper noch im Aufstiegskampf der Kreisliga A. Der Bezirksliga-Absteiger liegt nach 16 von 28 Spielen vier Punkte hinter Fatihspor Essen. Gut möglich, dass Kretschmann in Zukunft dann sogar in der Bezirksliga auf Torejagd gehen wird. Am 3. März (Sonntag, 15 Uhr) kommt es zum Topspiel zwischen Fatihspor und SC Frintrop.
In der Bezirksliga spielt SuS Haarzopf. Der Verein, der in diesem Jahr 100 Jahre alt wird, gab einen weiteren Winterneuzugang bekannt. Der 28-jährige Defensivspezialist Maurice Grube spielte zuletzt in der Landesliga Brandenburg beim SV Eintracht Alt Ruppin und schnürt nach seinem Umzug nach Essen ab sofort seine Fußballschuhe für die Bezirksliga-Mannschaft des SuS Haarzopf.
Die Haarzopfer treten am Sonntag (25. Februar, 14 Uhr) im Heimspiel gegen den Mülheimer SV 07 in der Bezirksliga Staffel 6 am Niederrhein an.
Trainer bleibt am Föhrenweg
Noch vor dem Jahreswechsel hatte SuS-Coach Marco Guglielmi seinen Vertrag in Haarzopf verlängert. "Marco Guglielmi bleibt am Föhrenweg! Wir haben seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 verlängert. Es freut uns sehr, dass Marco bei uns bleibt", wurde damals freudig verkündet. "Ulrich Ostermann, der 1. Vorsitzende des Vereins, Sportdirektor Marc Enger und meine Person wollten Marco unbedingt als Trainer behalten. Seitdem er bei uns ist, kann man von einer einzigartigen Erfolgsgeschichte sprechen. Höhepunkt war der Aufstieg in die Bezirksliga. Aktuell sind wir Tabellenfünfter. Wir haben Planungssicherheit und unser Weg geht weiter. Das ist sehr erfreulich", sagte SuS-Sportchef Friedhelm Ingenhag.