Im Vergleich zum letzten Spiel startete W. Langenbochum mit einer Änderung. Diesmal begann Kiel für Außem. Auch die SG Castrop-R. baute die Anfangsaufstellung auf fünf Positionen um. So spielten Meyer-Drabert, Springwald, Niemeyer, Lukat und Ballmann anstatt Heuser, Kourouma, Bellahcen, Barfuß und Wagener.
Nach nur 30 Minuten verließ Tom Kiel von Westfalia Langenbochum das Feld, Calvin Peters kam in die Partie. Bis Schiedsrichter Ferid Tasbasi (Gelsenkirchen) den ersten Durchlauf beendete, änderte sich am Zählerstand nichts mehr. In der 66. Minute wurde Manuel Backes für Timo Springwald eingewechselt. Zuvor war keine der beiden Mannschaften nach dem Wiederanpfiff besonders in Erscheinung getreten. Nachdem die erste Hälfte torlos über die Bühne gegangen war, hatten die Zuschauer zur Pause immerhin noch die Hoffnung auf Besserung. Doch am Ende brachte auch der zweite Spielabschnitt nichts Entscheidendes mit sich. Es blieb bei der Nullnummer.
Aus den vergangenen fünf Partien verbuchte W. Langenbochum nur sieben Zähler. Prunkstück des Heimteams ist die Defensivabteilung, die im bisherigen Saisonverlauf erst sechs Gegentreffer kassierte – Liga-Bestwert. Langenbochum bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz vier.
In den letzten fünf Begegnungen holte die SG Castrop-Rauxel insgesamt nur fünf Zähler. Trotz eines gewonnenen Punktes fällt der Gast in der Tabelle auf Platz sechs. Am nächsten Sonntag reist Westfalia Langenbochum zu Genclerbirligi Resse, zeitgleich empfängt die SG Castrop-R. die SG Suderwich.
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