Der Vorstand reagierte und entließ Becker bereits drei Tage vor Meisterschaftsbeginn. "Michael Voß hat mich in der Sommerpause drei Wochen vertreten, weil ich im Urlaub war. In dieser Zeit hat er Unwahrheiten verbreitet. Ich wurde überhaupt nicht zu den Vorwürfen befragt", zeigt sich Becker empört über seinen Rauswurf, "ich fühle mich wie vor den Kopf geschlagen."
Der Coach ärgert sich vor allem auch darüber, dass er nun eine Zwangspause einlegen muss. "Ich hatte vor der Saison einige Anfragen von anderen Vereinen, habe die aber abgelehnt, weil ich vertraglich noch an den VfB Frohnhausen gebunden war", erklärt Becker.
Im ersten Spiel trennte sich der VfB am vergangenen Wochenende unterdessen 2:2 von der DJK Wacker Bergeborbeck.