Ich kann mich aber eigentlich mehr an den Ascheplatz gleich nebenan erinnern, weil der Rasen unheimlich oft gesperrt war. Dabei sah der meistens echt gut aus, aber für uns wurde keine Ausnahme gemacht. Wahrscheinlich kann ich deshalb auch nicht so gut grätschen – auf Asche machst du das halt nicht freiwillig", berichtet die deutsche Nationalspielerin vom FCR Duisburg.
"Dabei habe ich schon immer hinten zentral gespielt: Erst Libero, dann Vorstopper, später auch mal im defensiven Mittelfeld und schließlich in der Innenverteidigung. Dass ich irgendwann Weltmeisterin werden würde, wäre mir damals nicht in den Sinn gekommen.“
In der Serie "Mein erster Sportplatz" kehren prominente Fußballer (innen) zu ihren Wurzeln zurück. Nach Dirk "Putsche" Helmig im Februar und Michael "Ata" Lameck im März 2009 war Annike Krahn im April an der Reihe. Im Mai wird RevierSport Schalke-Idol Olaf Thon nach Gelsenkirchen-Horst begleiten.