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Hamburger SV
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20:30 |
Fortuna Düsseldorf
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Stephan Sieger, war der Sieg gegen die Stuttgarter Kickers durch die Patzer der Konkurrenz noch mehr wert? Für uns war es zunächst einmal ganz wichtig, gut aus den Startlöchern zu kommen. Natürlich ist es umso schöner, wenn die anderen Teams Punkte lassen. Aber wir sollten wirklich nur auf uns schauen. Burghausen startet am Samstag in Düsseldorf in die Rückrunde. Ist das ein Vorteil für Ihre Mannschaft?
Vielleicht ein kleiner, schließlich haben wir schon ein Spiel hinter uns. Wenn es um Punkte geht, ist es schon was anderes. Aber man weiß auf der anderen Seite auch nicht so richtig, wo Wacker steht. Für uns gibt es nur eine Marschroute, wir müssen daheim nachlegen. Diesen Anspruch haben wir. Doch falls es am Samstag in die Hose gehen sollte, geht die Welt auch nicht unter.
Im Mittelfeld geht es im Kampf um die Stammplätze heiß her. Momentan sitzt Marco Christ zumeist auf der Bank. Wie sehen Sie das?
Das ist doch eine große Stärke von uns. Dadurch sind wir flexibel und variabel. Konkurrenzkampf spornt auch intern an, davon profitieren wir alle. Man hat auch in der Vorrunde gesehen, als wir „Lumpi“ eine ganze Zeit ersetzen mussten. Man hofft es natürlich nicht, aber es kann auch einen anderen treffen. Und dann muss jemand wieder einspringen.
