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Alemannia Aachen
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14:00 |
TSV 1860 München
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Der TSV 1860 München hat seine Generalprobe vor dem Heimspiel zum Restrunden-Auftakt der 3. Liga gegen den MSV Duisburg mit 6:3 gegen Schwarz-Weiß Bregenz gewonnen.
Münchens neuer Trainer Argirios Giannikis war einverstanden mit dem Auftritt: "Natürlich waren Sachen dabei, die verbesserungswürdig sind, aber auch viele gute Dinge. Wir haben drei Rückstände aufgeholt, waren sehr oft im letzten Drittel, haben sehr viele Halbchancen herausgespielt, aber auch sechs Tore geschossen.“
Trotzdem suchen die "Löwen" noch einen weiteren Angreifer, wie der ehemalige Trainer von Rot-Weiss Essen mitteilte: "Wir werden was tun, wollen aber eine Verbesserung holen und nicht irgendeinen Stürmer verpflichten.“
Was auffällt: Vor dem Kellerduell der Münchner gegen den MSV, 1860 belegt derzeit Platz 15, vier Zähler vor den Meiderichern, holen fast alle Abstiegskandidaten neue Angreifer.
Der MSV hat Daniel Ginczek (Fortuna Düsseldorf) verpflichtet, Waldhof Mannheim (Terrence Boyd (1. FC Kaiserslautern) und Kevin Goden (1. FC Düren), der Hallesche FC Tarsis Bonga (1860 München) und der SC Freiburg II Johannes Wurtz (FC Honka / Finnland).
Nun will München nachlegen, am besten noch bis zum Spiel gegen den MSV, denn hier werden gleich die Weichen gestellt, wohin die Reise geht. Beim Test der "Löwen" gegen Schwarz-Weiß Bregenz fehlten Morris Schröter und Tim Rieder, die beide zu Wochenbeginn wieder bei der Mannschaft sein sollen.
Zudem musste Joel Zwarts passen, der sich am Montag einer MRT-Untersuchung unterziehen muss, nachdem er bereits seit langer Zeit mit einer Bauchmuskel-Entzündung fehlt.
Münchens neuer Trainer Giannikis hat nun noch ein paar Tage Zeit, seit neue Mannschaft auf den Kellerkrimi gegen den MSV einzustellen. Schon bei seiner Vorstellung sagte er, wo er mit seiner Elf hinwill. "Ich will sukzessive das vorhandene Potenzial herauskitzeln. 18 erzielte Tore sind zu wenig. Wir müssen eine Struktur herstellen, um das zu ändern. Wir wollen nach dem Prozess der Stabilisierung einen Fußball zeigen, wo sich jeder wiederfindet, wo die Fans auf die Mannschaft stolz sein können.“
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