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Dresden wartet – darum fehlten Sapina, Golz und Doumbouya im Pokal

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Foto: Teresa Kröger.
Sapina, Golz, Doumbouya, RWE, 3. Liga, Pokal Foto: Teresa Kröger
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Nach dem Pokalspiel ist vor dem Drittliga-Duell. Rot-Weiss Essen trifft am Sonntag (13.30 Uhr) auf den Tabellenführer der 3. Liga, Dynamo Dresden.

Das Niederrheinpokal-Spiel von Rot-Weiss Essen beim Oberligisten SC St. Tönis war für RWE das letzte Duell im September. Dieser Monat konnte mit einem Erfolgserlebnis abgeschlossen werden: Beim Tabellenletzten der Niederrhein-Staffel gab sich der Titelverteidiger keine Blöße und siegte souverän mit 5:0 (3:0).

Nach einem freien Donnerstag werden die RWE-Spieler am Freitag und Samstag jeweils um 10.30 Uhr trainieren, bevor am Sonntag (01. Oktober, 13.30 Uhr, RevierSport-Liveticker) der Spitzenreiter Dynamo Dresden an die Hafenstraße reist. Für dieses Duell sind bereits alle Karten im Heimbereich vergriffen, es winkt also ein ausverkauftes Stadion an der Hafenstraße.

Direkt nach dem Dresden-Spiel startet am Mittwoch (04. Oktober, 19 Uhr), mit der Auswärtsaufgabe bei der SpVgg Unterhaching, die zweite Englische Woche in Serie für die Elf von Chefcoach Christoph Dabrowski. Der Aufsteiger startete stark in die Saison, kassierte aber dann am vergangenen Spieltag gegen Arminia Bielefeld (1:2) die erste Niederlage seit Ende Mai.

Doch zunächst der Reihe nach: Das Aufeinandertreffen mit dem Aufstiegsanwärter Dynamo Dresden wird die erste Englische Woche am Sonntag abrunden.

Es wartet ein hochintensives, emotionales Spiel auf uns. Deswegen war es umso wichtiger, dass wir am Mittwoch souverän in die nächste Pokalrunde eingezogen sind und den nächsten Schritt gemacht haben

Christoph Dabrowski.

RWE-Trainer Dabrowski ist voller Vorfreude: "Es wartet ein hochintensives, emotionales Spiel auf uns. Deswegen war es umso wichtiger, dass wir am Mittwoch souverän in die nächste Pokalrunde eingezogen sind und den nächsten Schritt gemacht haben."

Vor einer vollen Hafenstraße wird der 45-Jährige dann auch wieder auf die Dienste von Vinko Sapina zurückgreifen können, der am Mittwochabend nur in Zivil vor Ort war. Sapina, der in den vorherigen Wochen mit leichten muskulären Problemen zu kämpfen hatte, trainierte am Vormittag noch individuell mit Co-Trainer Paul Freier und wurde für das Pokal-Spiel rausgenommen – auch um Björn Rother 90 Minuten Spielzeit zu geben.


Neben den Langzeitverletzten Thomas Eisfeld, Ekin Celebi und Nils Kaiser fehlten auch Jakob Golz und Moussa Doumbouya im Aufgebot. Der Grund: Das Duo war grippal angeschlagen und wurde sicherheitshalber in St. Tönis nicht eingesetzt.

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