Während des Freundschaftsspiels gegen Rapid Wien im Januar hatten Anhänger von Dynamo bengalische Feuer abgebrannt und sich auf Plakaten solidarisch mit Hooligan-Gruppen erklärt. Der Klub hat dem Urteil zugestimmt. Strafmildernd bewertete der DFB, dass der Verein nach dem Spiel einen umfangreichen Maßnahmenkatalog erstellt hat. Demnach sollen die Kontrollen am Einlass sowie die Zusammenarbeit mit der Dresdner Polizei intensiviert werden. Zusätzlich darf die Sicht auf den Dresdner Fanblock in Zukunft nicht mehr durch Zaunfahnen behindert werden. Dadurch können Randalierer schneller identifiziert und mit Sanktionen belegt werden.
Dynamo Dresden
Bengalische Feuer: 5000 Euro Strafe
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