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MSV: Neururer nimmt keine Rücksicht auf Rapolder
Es zählen nur noch Siege

MSV: Neururer nimmt keine Rücksicht auf Rapolder
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Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Für den MSV zählen im Schlussspurt nur noch Siege.

Und das macht Peter Neururer vor dem Heimspiel gegen Koblenz auch deutlich: „Erfolgreich zu sein bedeutet, gegen Koblenz zu gewinnen. Ende.“

Dabei ist der Fußballlehrer gespannt, wie sich seine Mannschaft nach der 0:1-Pleite gegen Mainz und dem 2:2-Remis in St. Pauli nun verkaufen wird. „Die Frage ist, wie sich die Jungs nach diesen zwei unglücklichen Spielen, in denen uns zwei Fehlentscheidungen das Genick gebrochen haben, präsentieren?“ Doch er ist sich sicher, dass die Antwort stimmen wird.

Und das nicht nur, weil Neururer eine persönliche Premiere feiern wird. „Ich hätte nicht gedacht, dass es noch möglich ist, aber ich habe noch nie gegen Koblenz gespielt“, will der 53-Jährige sein Debüt nicht in den Sand setzen.

Peter Neururer ist auf die Reaktion seiner "Zebras" gespannt.

Und schon gar nicht gegen seinen alten Weggefährten Uwe Rapolder. „Wir haben jahrelang gegen- und miteinander gespielt“, erinnert sich Neururer gerne an die gemeinsamen Zeiten. „Aber ich bin völlig egal“, lenkt er den Fokus lieber auf sein Ensemble. „Wichtig ist die Mannschaft und der Dreier gegen die TuS.“

Denn nur dann darf an der Wedau weiter von der Rückkehr in die Bel Etage geträumt werden. Wenn nicht, ist der Aufstiegszug ohne Duisburg abgebraust. Deshalb ist klar: Die Zeit der Ausreden ist vorbei.

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