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Borussia Dortmund
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15:30 |
FC Augsburg
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Einige Tage nachher betont Coach Jürgen Luginger: „Wir wussten nicht, wo wir stehen. Ich bleibe dabei, für die erste Partie war das in Ordnung.“
Genau wie die Leistung von Olivier de Cock, der bei seiner Zweitliga-Premiere sehr viel Ruhe ausstrahlte. Nach einem Schlag auf das Knie musste er allerdings in den letzten Tagen kürzer treten. Luginger: „Mittwoch war frei, heute sollte er schon wieder laufen können. Daher gehe ich auch davon aus, dass er am Sonntag spielen kann.“
Wenn man zum Aufsteigerduell nach Ingolstadt reist. Auf der einen Seite soll dort die Defensive wieder so sicher stehen wie gegen die TuS. Auf der anderen sollte aber auch der Drang nach vorne etwas ausgeprägter ausfallen. „Gegen Koblenz hatten wir im Hinterkopf, dass wir solche Partien auch schon zum Ende hin verloren haben“, erklärt der Trainer, „aber ich bin sicher, dass wir offensiv besser auftreten, wenn wir unseren Rhythmus gefunden haben. Zudem ist nicht jeder Gegner hinten so stark wie Koblenz, da bekommt man dann automatisch mehr Räume.“
Wobei sich jeder darauf einstellen kann, dass es Woche für Woche ganz enge Kiste geben wird. Luginger: „Der erste Spieltag hat schon gezeigt, dass die Liga noch enger zusammengerückt ist. Und so wird das auch weiter gehen. Daher müssen wir dafür sorgen, dass wir eine gewisse Konstanz in unsere Partien bekommen.“
Helfen könnte die neue Breite im Kader. Denn auch die aktuelle Reservegarnitur zeigte am Samstag beim Test gegen Emden (2:0) den Willen, sich für die Startformation zu empfehlen. Auch Luginger zeigte sich sehr zufrieden: „Das war eine gute Begegnung. Alle haben sich so präsentiert, wie das sein muss, wenn man in die Mannschaft will. Daher habe ich keine Bauchschmerzen, wenn ich die Jungs reinwerfen muss.“
Wie zum Beispiel in Ingolstadt, wenn Mike Terranova seine Gelbsperre abbrummt. Luginger: „Ich habe einige Varianten im Kopf.“
