Dies gaben die Hanseaten am Mittwoch nach einer entsprechenden Einigung mit Gesellschafter Klaus-Michael Kühne (81) bekannt. Über die finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Der milliardenschwere Unternehmer hatte 2015 die Namensrechte für vier Jahre erworben und sich anschließend für eine Rückkehr zur ursprünglichen Bezeichnung für die zwischen 1951 und 1953 erbaute Spielstätte der Norddeutschen entschieden.
Zwischen 2001 und 2015 trug das Stadion den Namen eines Internetanbieters (AOL), einer Landesbank (HSH Nordbank) sowie eines Unternehmens für Gebäudetechnik (Imtech). sid