„Die Anfrage aus England ist sehr interessant“, bestätigt Geschäftsführer Roland Kentsch, der ebenfalls in die Verhandlungen eingebunden ist. „Die ersten Gespräche haben bereits statt gefunden und sind sehr positiv verlaufen. Den Namen des Klub können wir aber noch nicht nennen, weil es noch keine Einigung gibt.“
Die Wolverhampton Wanderers, von denen Stefan Maierhofer ausgeliehen ist, sind es jedenfalls nicht.
Aus diesem Grund wird Hübner am Freitag beim KSC auch nicht dabei sein. Der Sportdirektor fliegt mit einer Delegation des Premier League-Vereins nach Südamerika. „Dort werden wir uns die Arbeit der Engländer anschauen und überlegen, wie beide Seiten von einer Kooperation profitieren können“, berichtet Hübner.