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Schalke: 2:1 in Wien! Rakitic und Kuranyi treffen
Holtby gibt 75 Minuten lang Gas

Lewis Holtby feierte mit dem FC Schalke einen 2:1-Sieg bei Rapid Wien (Foto: firo).
Lewis Holtby feierte mit dem FC Schalke einen 2:1-Sieg bei Rapid Wien (Foto: firo).
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Der FC Schalke kommt immer besser in Form.

Nach fünf arbeitsreichen Tagen im Trainingslager in Herzlake haben sich die Königsblauen am Samstagabend mit einem 2:1-Sieg bei Rapid Wien ein schönes Wochenende gegönnt.

Vor 17.500 Zuschauern, darunter auch etwa 800 Schalker Anhänger, im ausverkauften Gerhard Hanappi-Stadion trafen Ivan Rakitic und Kevin Kuranyi, nachdem Erwin Hoffer den österreichischen Rekordmeister zuvor in Führung gebracht hatte.


Die Bundesliga startet in der Alpenrepublik bereits am 18. Juli. Am kommenden Donnerstag muss Rapid bereits in der UEFA-Cup-Qualifikation gegen den albanischen Club Vllaznia Shkoder ran.

Wien: Payer (79. Hedl)– Dober, Jovanovic (61. Eder), Patocka (88. Schößwendter), Thonhofer (55. Katzer) - Hofmann, Heikinnen, Pehlivan (79. Trimmel), Kavlak (68. Konrad) - Hoffer, Maierhofer (61. Jelavic) Schalke: Schober – Rafinha (75. Pachan), Höwedes, Bordon (46. Zambrano), Kobiashvili – Morávek (46. Latza), Westermann, Rakitic (65. Grossmüller/82. Stevanovic), Holtby (75. Pliatsikas) – Farfán (46. Kuranyi), Altintop (46. Sanchez) - Schiedsrichter: Lechner (Wien) - Tore: 1:0 Hoffer (26.), 1:1 Rakitic (38., Foulelfmeter), 1:2 Kuranyi (51.) - Zuschauer: 17.500 (ausverkauft)

Ein Traumpass von Lewis Holtby sorgte in der 38. Minute für den Ausgleich. Der Schalker Zugang hatte Jefferson Farfan auf die Reise geschickt, doch Rapid-Schlussmann Helge Payer holte den Peruaner von den Beinen. Ivan Rakitic verwandelte sicher vom Punkt - 1:1.

Die zweite Hälfte begann wieder mit viel Tempo und einem Treffer für Schalke. Vicente Sanchez servierte in der 51. Minute eine Flanke auf Kevin Kuranyi, der den Ball im zweiten Versuch einlochte. Vier Minuten später wäre Sanchez beinahe das 3:1 gelungen, doch der Uruguayer schoss aus halbrechter Position über die Latte.


Keine Frage, dass Trainer Felix Magath mit der Vorstellung seiner Mannschaft zufrieden war.

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