Wie die französische Sporttageszeitung L'Equipe berichtete, sollen sich der Bundesliga-Dritte und Cufres derzeitiger Arbeitgeber AS Monaco bereits auf eine Ablösesumme geeinigt haben. Zudem werde der 31-Jährige am Donnerstag in Berlin zu abschließenden Vertragsgesprächen erwartet.
Cufre hatte im Berliner Olympiastadion beim WM-Viertelfinalsieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Argentinien für Aufsehen gesorgt, als er Per Mertesacker in den Unterleib getreten hatte und dafür für vier Spiele gesperrt worden war.
Der Abwehrspieler, nach dem auch der französische Traditionsklub Paris St. Germain seine Fühler ausgestreckt haben soll, würde in Berlin die Position des Linksverteidigers ausfüllen.