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Bundesliga-Mix: VfL Wolfsburg zu 10.000 Euro Strafe verurteilt
VfB bangt um Meira

Bundesliga-Mix: VfL Wolfsburg zu 10.000 Euro Strafe verurteilt
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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat eine Geldstrafe gegen den VfL Wolfsburg verhängt.

So müssen die Niedersachsen wegen mangelnden Schutzes des Gegners und des Schiedsrichter-Gespanns sowie unsportlichen Verhaltens insgesamt 10.000 Euro zahlen. Der VfL hat das Urteil akzeptiert.

Grund für den Schuldspruch sind Zwischenfälle aus zwei Spielen gegen den Hamburger SV. Im DFB-Pokal-Viertelfinale am 26. Februar war aus dem Wolfsburger Fanblock eine Leuchtrakete auf das Spielfeld geschossen worden, woraufhin die Begegnung kurzzeitig unterbrochen werden musste. Im Bundesliga-Duell der beiden Klubs am 22. März waren derweil im HSV-Fanblock vier Knallkörper und eine Rauchbombe gezündet worden. Zudem hatten Anhänger das Schiedsrichter-Team beim Verlassen des Feldes mit Bier übergossen.

Meira-Einsatz fraglich

Der deutsche Meister VfB Stuttgart bangt vor dem Bundesliga-Spitzenspiel am Sonntag in einer Woche (17 Uhr) bei Rekordmeister Bayern München um den Einsatz von Abwehrchef Fernando Meira. Der 29 Jahre alte VfB-Kapitän erlitt beim souveränen 3:0-Erfolg gegen Ligaschlusslicht 1. FC Nürnberg eine Schultereckgelenksprengung sowie einen einfachen Bänderriss in der Schulter.

Das ergab die Kernspintomographie am späten Mittwochabend. Der Portugiese hatte gegen den Club in der 32. Minute zunächst das 3:0 erzielt, ehe er fünf Minuten später wegen der Schulterverletzung ausgewechselt werden musste.

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