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Hannover hat im Schlaudraff-Poker gute Karten
Auch Dortmund hat weiter Interesse

Hannover: Gute Karten im Schlaudraff-Poker
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Hannover 96 geht offenbar als Favorit in die Pokerrunde um Nationalspieler Jan Schlaudraff.

"Wir werden jetzt Gespräche führen und schauen, inwieweit wir auf einen Nenner kommen. Wenn es passt, steht einer Entscheidung nichts im Wege", sagte der 24-Jährige der Neuen Presse in Hannover.

Schlaudraff war vor der laufenden Saison von Alemannia Aachen zu Bayern München gekommen, hatte sich dort aber nicht durchsetzen können. Anfang der Woche hatte ihm der deutsche Rekordmeister die Freigabe für einen Wechsel erteilt.

Sollte der Transfer nach Hannover zu Stande kommen, würde Schlaudraff auf seinen ehemaligen Aachener Coach Dieter Hecking treffen. "Dieter Hecking ist in meinen Augen ein sehr, sehr guter Trainer, von dem ich viel lernen kann. Da wäre ich mit Sicherheit in guten Händen, wenn das klappt", meinte Schlaudraff. Neben den Niedersachsen scheint aber auch Borussia Dortmund im Werben um den vielseitig einsetzbaren Offensivspieler noch nicht aus dem Rennen. "Dortmund wird als Pokalfinalist international dabei sein. Man weiß ja auch, dass sie Interesse haben", erklärte Schlaudraff: "Das sind alles Sachen, die man in den nächsten Wochen abwägen muss."

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