Marvin Ducksch, schmerzt es, heute wohl nur zuzusehen? Ja, das schmerzt. Jeder Fußballer will unbedingt spielen. Auch ich will natürlich wieder in die Mannschaft.
Warum klappt das derzeit nicht? Das ist schwer zu sagen. Der Trainer hat seine Ideen. Er wollte zum Beispiel gegen Bayern und Bremen mit einer schnellen Spitze spielen. Und Dodi Lukebakio hat nun mal noch ein paar PS mehr. Da die Mannschaft es dann gut gemacht hat, war es schwer für mich, wieder reinzukommen.
Wie viel redet Trainer Friedhelm Funkel mit Ihnen? Eher weniger. Ich weiß aber selber, was ich besser machen muss. Wenn der Trainer dann andere Ideen hat, muss ich das schlucken und hinnehmen.
Auch wenn Sie wohl auf der Bank sitzen, wie groß ist die Vorfreude auf den BVB? Ich freue mich total. Wenn ich da noch mal ein paar Minuten bekomme, wäre das ein positiver Hinrunden-Abschluss für mich. Dortmund ist für mich immer etwas Besonderes. Ich versuche, jedes BVB-Spiel zu schauen. Der Verein bleibt immer in meinem Herzen. las