Das Onlineportal torfabrik.de will aus Raffaels Umfeld erfahren haben, dass sich der Spieler mit Borussia Mönchengladbach einig ist und auch Dynamo Kiew, von wo er zuletzt an den FC Schalke ausgeliehen war, mit den Niederrheinern eine Übereinkunft gefunden hat. Die Königsblauen zogen eine mit den Ukrainern ausgehandelte Kaufoption nicht.
Schon mehrfach in Gladbach im Gespräch
Der 28-Jährige gilt als Wunschspieler von Gladbachs Trainer Lucien Favre, der ihn 2005 zum FC Zürich holte und später auch zu Hertha BSC mitnahm. Seit Favre in Mönchengladbach arbeitet, wurde Raffael immer wieder als möglicher Zugang gehandelt, allerdings scheiterten die Verhandlungen an finanziellen Gesichtspunkten.
Nun ist der Offensivspieler, der dem Vernehmen nach auf einen Teil seine Gehalts verzichtet, um wieder unter Favre spielen zu können, scheinbar bezahlbar. Die Borussia dürfte für die Dienste des Brasilianers zwischen vier und fünf Millionen Euro nach Kiew überweisen.