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BVB: Stimmen zum Spiel
"Ergebnis ist nicht zufriedenstellend"

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BVB: Zwischen Zuversicht und Unzufriedenheit
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Es war eine gemischte Gefühlslage, die nach dem 0:0 beim FC Malaga im Lager des BVB herrschte - zuversichtlich und doch unzufrieden. Die Stimmen zum Spiel.

Nach Abpfiff der intensiven Partie merkte man den Dortmundern an, dass der Stachel der Enttäuschung tief saß. „Die Jungs sind etwas enttäuscht. Positiv ist aber allemal, dass wir uns diese hochkarätigen Möglichkeiten herausgespielt haben. Ich glaube aber, dass wir zu Hause die nächste Runde erreichen werden“, sagte Kapitän Sebastian Kehl, der das erste Mal seit vier Wochen wieder von Anfang an auflaufen durfte.

Ähnlich sah es auch Neven Subotic, der sich zwar über die guten Chancen freute, allerdings das erzielte Ergebnis kritisierte: „Unsere Leistung war super. Offensiv wie defensiv haben wir eine klasse Partie gemacht und viele Chancen kreiert. Das Ergebnis ist aber nicht zufriedenstellend.“


Jürgen Klopp ärgerte sich ebenfalls über den „schwindenden Klassenunterschied“. Schließlich waren die Borussen zu Beginn des Spiels so dominant, dass sie Malaga kaum Luft zum Atmen ließen. Danach ließ der BVB aber nach und brachte die Heimmannschaft somit besser in die Partie, was sich durch gefährliche Situationen vor Weidenfellers Kasten widerspiegelte. „Mit der Zeit hat der Klassenunterschied abgenommen. Mich ärgert aber nicht, dass wir die Chancen nicht genutzt haben, sondern wie wir damit umgegangen sind. Der Torabschluss muss aber definitiv verbessert werden“, kündigt der Cheftrainer an.

Der Mann, der die besten Chancen hat liegen lassen, war der Dortmunder Jungstar Mario Götze. Er war aufgrund seiner vergebenen Möglichkeiten etwas verstimmt. „Vom Spielverlauf ist das Ergebnis unverdient. Ich hätte der Mannschaft mit einem Tor helfen können. Das ist blöd gelaufen, es waren riesengroße Dinger, die ich hätte machen müssen. Dennoch bin ich zuversichtlich“, sagte Götze.

Roque Santa Cruz hingegen versuchte nach dem Hinspiel dem BVB die Drucksituation zuzuschieben: „Wir haben das gemacht, was wir können, haben kein Tor kassiert. Ein Tor könnte uns nun im Rückspiel reichen. Dortmund hat nun definitiv den Druck.“

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