Bei der ersten Einheit dieser Woche mischte sich der Rumäne unter seine Teamkameraden, als ob er nie weg gewesen wäre. Dabei fehlte Ciprian Marica sechs Wochen, nachdem Ende Januar am Meniskus operiert worden war.
Nach den ersten Eindrücken auf dem Platz dürfte der Angreifer im Heimspiel am Samstag, 30. März (15.30 Uhr) gegen 1899 Hoffenheim wieder zur Verfügung stehen.
Tranquillo Barnetta: Zypern – Schweiz, 23.3. (WM-Qualifikation)
Jefferson Farfan: Peru – Chile, 22.3. (WM-Qualifikation) Peru – Trinidad & Tobago, 26.3. (Testspiel)
Christian Fuchs: Österreich – Färöer, 22.3. (WM-Qualifikation) Irland – Österreich, 26.3. (WM-Qualifikation)
Jermaine Jones: USA – Costa Rica, 22.3. (WM-Qualifikation) Mexiko – USA, 26.3. (WM-Qualifikation)
Sead Kolasinac/Christoph Moritz: Israel (U21) – Deutschland (U21), 24.3. (Testspiel)
Joel Matip: Kamerun – Togo, 23.3. (WM-Qualifikation)
Teemu Pukki: Spanien – Finnland, 22.3. (WM-Qualifikation) Luxemburg – Finnland, 26.3. (Testspiel)
Atsuto Uchida: Japan – Kanada, 22.3. (Testspiel) Jordanien – Japan, 26.3. (WM-Qualifikation)
Marica ist für Schalke nach dem Ausfall des Topstürmers Klaas-Jan Huntelaar, der wegen eines Innenbandteilrisses im linken Knie noch voraussichtlich drei bis vier Wochen fehlen wird, ein Hoffnungsträger, da die Ersatzleute Teemu Pukki und Chinedu Obasi zuletzt enttäuscht hatten.