Dabei handelte es sich unter anderem um Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz, Beleidigung und Körperverletzung. Insgesamt wurden neun Personen in Gewahrsam genommen, 38 Platzverweise wurden ausgesprochen.
Während der Begegnung und der anschließenden Feierlichkeiten war in einigen Public-Viewing-Zonen Pyrotechnik gezündet worden. In 24 Fällen konnten Tatverdächtige festgestellt werden, gegen die ein Straf- bzw. Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet wurde.
An verschiedenen Plätzen in der Dortmunder Innenstadt waren Public Viewing Veranstaltungen eingerichtet worden. In der Spitze verfolgten 8400 Zuschauer am Friedensplatz und 5500 Personen am Hansaplatz die Begegnung. In den Westfalenhallen fanden sich 11.000 BVB Fans ein.