Das lässt sich Huub Stevens nicht bieten. Die 0:0-Zumutung gegen den Gast aus Zypern hatte Konsequenzen. Erst nach einstündiger Verspätung betrat die Mannschaft am Freitag den Trainingsplatz. "Ich bin in der Kabine deutlich geworden, die Ansprache war kurz und knackig", sagte der Niederländer anschließend.
Nach Beendigung der Einheit mussten die Profis noch etwa eine halbe Stunde Autogramme schreiben, da der Andrang auf dem Vereinsgelände in Gelsenkirchen wegen der Herbstferien riesengroß war. "Das war keine Strafaktion für die Spieler, sondern es gehört sich so, dass wir für die Fans da sind", sagte Stevens.