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Nach Absage von Löw
Bender: "Vielleicht gar nicht so schlecht"

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BVB: Sven Bender kommt die Pause gelegen

Beim letzten Mal musste er dem Bundestrainer absagen, jetzt erhielt Sven Bender von Joachim Löw eine Absage. Dem 22-Jährigen kommt die Pause aber sogar gelegen.

In Kenntnis gesetzt über seine Nichtnominierung für die bedeutungslosen EM-Qualifikationsspiele gegen die Türkei in Istanbul (7. Oktober) und gegen Belgien in Düsseldorf (11. Oktober) wurde „Manni“, dessen bisher einziger Einsatz im DFB-Trikot auf den 29. März gegen Australien datiert, am Donnerstagabend von Hansi Flick. „Ich hatte verletzungsbedingt keine optimale Vorbereitung. Sicherlich war ich auch ein wenig enttäuscht, aber ich akzeptiere das“, sagte Bender.


Der Mittelfeldspieler konnte der Absage aber auch etwas Positives abgewinnen. „Vielleicht ist es gar nicht so schlecht. Jetzt kann ich die zwei Wochen wenigstens nutzen, um wieder ein bisschen an der Basis zu arbeiten. Jetzt kommt noch eine ganz intensive Zeit.“

An dem EM-Qualifikationsspiel gegen Österreich und dem Freundschaftsspiel in Polen konnte Sven Bender vor wenigen Wochen wegen eines Blutergusses im Sprunggelenk nicht teilnehmen. Von der verletzungsbedingten Absage profitierte damals ausgerechnet sein Zwillingsbruder von Bayer 04 Leverkusen, Lars Bender, der daraufhin gegen Polen sein Debüt gefeiert hatte. Für die nun anstehenden Länderspiele wurde Lars Bender aber ebenso nicht berücksichtigt. Vom BVB erhielten lediglich Mats Hummels und Mario Götze eine Einladung.

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