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Pechvogel Görlitz musste erneut unters Messer

Pechvogel Görlitz musste erneut unters Messer
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Die Pechsträhne von Bayern Münchens Andreas Görlitz reißt nicht ab. Der Nationalspieler, der im Oktober 2004 sein letztes Bundesliga-Spiel bestritt, musste erneut am verletzten Knie operiert werden.

Andreas Görlitz ist weiterhin weit von der Rückkehr auf die Bundesliga-Bühne entfernt. Der Verteidiger von Rekordmeister Bayern München ist in Vail/USA vom Kniespezialisten Richard Steadman erneut operiert worden. Bei einer Athroskopie wurde der Menikus im rechten Knie geglättet. Görlitz wird vorerst in den USA bleiben, um dort die ersten Reha-Maßnahmen zu absolvieren. Mit seiner Rückkehr in den Spielbetrieb wird in der kommenden Saison gerechnet.

Das letzte seiner bisher nur sieben Bundesliga-Spiele für die Bayern bestritt Görlitz am 30. Oktober 2004 beim 0:2 bei Borussia Mönchengladbach. Görlitz war im Sommer 2004 vom Lokalrivalen 1860 München zu den Bayern gewechselt und unter Bundestrainer Jürgen Klinsmann zum Nationalspieler aufgestiegen.

Am 3. November 2004 hatte er sich in der Champions-League-Partie gegen Juventus Turin (0:1) einen Kreuzbandriss zugezogen. In der aktuellen Spielzeit kam Görlitz lediglich zu zwei Kurzeinsätzen in der Regionalliga für die zweite Mannschaft der Bayern.

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