Knäbel hilft: Aus der Schweiz - das ist Schalkes zweiter Partnerverein

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Knäbel hilft
Aus der Schweiz - das ist Schalkes zweiter Partnerverein

Schalke hat viele Talente. Die sollen Praxis sammeln, eventuell auch bei den S04-Partnervereinen, von denen es nun zwei gibt.

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Meine Begeisterung für Tillmann wird immer größer. Jetzt wird es so ähnlich gemacht wie RB Leipzig es vor Jahren eingeführt hat. Alles auf höherem Niveau natürlich, aber quasi dieser Weg wird etwas kopiert. Und wo dieser Weg bei Salzburg und Leipzig hingeführt hat wissen wir. Es wird nur Jahre dauern, bis sich das auszahlt. Und dies ist der Unterschied: bei Leipzig hatten alle Geduld, bei Schalke viele nicht (die nörgeln nur rum und hängen in der Vergangenheit fest). Tillmann macht das richtig gut. Es ist eine Strategie zu erkennen. Wir werden noch ein paar Jahre in der zweiten Liga bleiben, dies muss halt klar sein. ABer langfristig ist der Weg genau richtig so. UNd dies ohne sich an Investoren oder die Börse verkaufen zu müssen wie BxB und andere VEreine. Vielleicht kommt ja mal ein Plan mit Genossenschaft oder so.
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Ein guter Plan, weil die Talente, die sich bei einem anderen Verein gut entwickeln, nicht verloren sind und evtl. teuer wieder zurückgekauft werden müssen. Solch ein Konzept benötigt einige Jahre, um zu greifen, aber man muss anfangen. Auf diese Art und Weise entfaltet die Knappenschmiede ihren Wert für Schalke. Ich hoffe nur, Schalke spielt nicht wieder gegen den Abstieg, denn dann kommen die alten Geister wieder aus ihren Gräbern.
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Der FC Aarau spielt aktuell in der zweiten Schweizer Liga.
Das ist bei uns vom Niveau ungefähr die vierte Liga.

Da einen Vergleich mit Leipzig und deren Kooperation Partner Salzburg zu ziehen ist schon witzig.
Red Bull ist ein Milliardenschweres Unternehmen die holen Talente mit Perspektive und keine Rumpelfüssler.

Mit dem Milliardär Tönnies spielte man über 20 Jahre im Konzert der großen und wäre dort heute noch eine feste Instanz mit Clemens.
Die, die alles besser machen wollten, haben in den 3 1/2 Jahren gar nichts erreicht !
Außer das sich ganz Europa sogar bei der EM über Schalke lustig macht.
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Ich kann den Argumenten jeweils etwas abgewinnen und frage mich dennoch, warum es nicht auch zu Tönnies Zeiten möglich gewesen sein soll, diese partnerschaftlichen Strukturen aufzubauen?

Was knallhartes Kosten-Management und auch unternehmerische Perspektive anbelangt, müsste sich Tönnies nicht vor Tillmann verstecken müssen.

Was mich allerdings nach wie vor erheblich stört, ist der Umstand, dass es in diesem unseren Club dauerhaft nicht möglich ist, Vereinsikonen DAUERHAFT in den Club zu integrieren.

Zur Personalie "ASA" kann ich wenig beitragen. Was Mike Büskens anbelangt, scheinen mir persönliche Dinge eine Rolle zu spielen.

Aufstieg mit Fürth und S04. Der Mann weiß was er tut und ist seit gefühlten Hundert Jahren ein Aushängeschild für diesen Verein.

Die Kommerzialisierung des Fußballs lässt wohl keinen Raum mehr für eine gewisse Vereins-Romantik.

Nun, wenn Du erfolgreich Reisen verkaufen kannst, sollte der Verkauf der Marke, des Produktes S04 mit seinen Spezifika möglich sein?

Und, zu diesem Produkt gehört verdientes Personal wie Mike Büskens.
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Zitat - geschrieben von Alte Liebe 04



Mit dem Milliardär Tönnies spielte man über 20 Jahre im Konzert der großen und wäre dort heute noch eine feste Instanz mit Clemens.



Schon wieder holt der Tönnies-Jünger den Totengräber aus Rheda aus der Mottenkiste. Junge, Junge, Junge, der "Wurstheini" hat Schalke sportlich und wirtschaftlich im Alleingang vor die Wand gefahren und sich danach klammheimlich verpisst. So schaut's aus.
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