Rot Blauer Essener : Zu F.Götze nur soviel , wäre er nicht so oft verletzt , würde er nicht bei RWE spielen ! Gegen Dynamo Dresden In der Innenverteidigung überragend . Sein Ausfall wiegt schwer !
Belastungssteuerung , selten solch ein Schwachsinn gehört ! Wir sprechen von Fußballprofis , die in den Flieger Richtung München einsteigen , Flugzeit 75Minuten , ebenfalls der Rückflug , Richtung Düsseldorf !
Einfach nur lachhaft !
Wir drücken dem WSV die Daumen !
Grüße von der Hafenstraße !

"„Dass sie natürlich in so ein Spiel reinkommen, ist undankbar“, sah auch Dabrowski, hielt aber fest: „Den beiden mache ich die wenigsten Vorwürfe für Mittwoch.“ Schließlich sah der Coach bemühte Auftritte von beiden Schienenspielern. „Man sieht an den Laufwerten, dass sie sehr intensiv unterwegs waren, dass sie eine große Bereitschaft an den Tag gelegt haben, aber man sieht auch, dass sie noch Zeit brauchen, um die nächsten Schritte zu gehen und konstant auf hohem Niveau zu spielen.“

Gut wenn MAN das sieht, besser wäre, das Trainerteam würde das sehen. Was soll er dazu sagen? Übt er Kritik, fällt sie auch auf ihn zurück, weil er die Spieler falsch eingeschätzt hat, was in der letzten Saison ja mehrfach ein Thema war. Dass das Spiel so gelaufen ist lag ja auch an den Wechseln auf der Schiene.

Eine völlig uneingespielte Hintermannschaft mit zwei Frischlingen bei so einem aggressiven Gegner, die zudem ihre Rolle in erster Linie ohne große Wirkung sehr offensiv interpretiert haben und (besonders Voufack) die Abwehrarbeit sträflich vernachlässigt haben. Und auf der Bank mit Manu ebenfalls ein Regio-Spieler, der noch keine Minute auf dem Platz gestanden hat.

So top die Transfers mit Sapina, Brumme und evtl. noch Doumbouya rüberkommen, bei den anderen wird die Zeit zeigen, welche Qualität da noch auf der Bank sitzt.

Und ein Satz zum Thema Belastungssteuerung. Sicher ein sehr wichtiger Aspekt gerade in der englischen Woche. Aber wir haben Spieltag 8 nicht 25 und man kann ja auch später auswechseln und nicht zu Beginn des Spiels. Zumal mit Müsel und Harenbrock auch keine Defensivgranaten auf dem Platz stehen. Gute Fußballer, typische U23 Spieler ohne richtigen Sapina-Wiegel-Biss. Der eine trabt übern Platz nach hinten, der andere macht immer noch zu viele Fehler. Da hast du dann mind. 4 gehobene Regio-Spieler auf dem Platz, was auch ein Sapina nicht mehr auffangen kann.

CD hat sich in Unterhaching mal wieder selbst ein Bein gestellt. Wollen wir hoffen, dass er besser weiß was passiert ist als es nach den Stellungnahmen zu vermuten ist.

Drücke die Daumen gegen Verl. Brauchen jetzt echte Steigerung. Hoffentlich ist Rother wieder fit für Müsel und warum nicht mal Vonic auf die 10 für Harenbrock als Alternative? Defensiv sollte der das auch bringen, was Harenbrock so anbietet. Und nach vorne könnte der echt das Spiel flüssiger machen.

Das Wort "Belastungssteuerung" wird bestimmt bei RWE das Wort des Jahres.

Da sollte sich Dabro z.B. mal beim letzten Gegner umschauen, da macht der Trainerstab wohl alles richtig.
Remis in DoII...RWE vom Platz gefegt und beim MSV mit guten Chancen und dies alles bei 2-maligen Anreisen
ins Ruhrgebiet.

Manchmal kann man nur den Kopf schütteln zu welchen Begründungen der Trainer fähig ist.

Leistungssteigerung durch ideale Belastung
Unter Belastungssteuerung verstehen Sportwissenschaftler und -mediziner eine Leistungsoptimierung durch die gezielte Anpassung körperlicher Trainingsbelastungen an individuelle Voraussetzungen. Dazu zählen Alter, Geschlecht, Konstitution, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Psyche und Motivation.

„Das perfekte Zusammenspiel zwischen Be- und Entlastung ist in der Trainingswissenschaft so etwas wie der heilige Gral. Stimmt die Balance zwischen diesen beiden Polen, können Spieler ihre Leistungsfähigkeit kontinuierlich verbessern und sind auf den Punkt fit, wenn es darauf ankommt.“ Christian Klein, VBG-Sportreferent

Damit Sportler ihr Leistungsniveau verbessern und im Wettkampf zur Höchstform auflaufen können, müssen die Anforderungen an ihr Training kontinuierlich steigen. Dabei sind Häufigkeit, Dauer und Intensität der körperlichen Belastung entscheidende Parameter der Belastungssteuerung. Wichtig ist, dass dabei die Belastungsgrenze des Sportlers nicht überschritten wird, denn sonst drohen Verletzungen aufgrund von Überlastung. Tools wie das Prevention Management Tool der VBG helfen bei der Analyse, um die bestmögliche Belastungssteuerung zu erreichen.


Bedeutung fürs Training
Für eine gesunde Leistungsentwicklung ist aber auch die Balance zwischen Trainingsbelastung und Erholung entscheidend. Deshalb ist es wichtig, dass sowohl die körperliche Belastung als auch die Regenerationsphasen richtig dosiert werden. Das bedeutet, Trainingspläne an die individuellen Voraussetzungen anzupassen, Trainingsperiodisierungen adäquat zu planen und Trainingsreize so zu setzen, dass sich die Leistungsfähigkeit des Sportlers vergrößert, ohne seine Belastbarkeit zu übersteigen. Bei der Überwachung der Trainingsbelastung unterscheidet man zwischen äußerer Belastung und innerer Beanspruchung. Die äußere körperliche Belastung ist die geleistete Arbeit, unabhängig davon, wie der Sportler sich danach fühlt. Dies ist zum Beispiel die Messung der Gesamtlaufstrecke über einen bestimmten Zeitraum. Die Beanspruchung ist die Reaktion des Körpers auf die äußere Belastung. Sie wird zum Beispiel durch Herzfrequenz und Blutlaktat erfasst. Diese Werte verdeutlichen die innere Beanspruchung des Sportlers. Fügt man beide Ergebnisse zusammen, kann man erkennen, wie fit oder erschöpft ein Sportler ist und wie sich das auf seine Leistungsfähigkeit auswirkt.


Die Folgen von Überbelastung
Wird die Leistungsfähigkeit eines Sportlers für einen längeren Zeitraum überschritten, droht irgendwann das Risiko eines sogenannten Übertrainings.

„Ist die Belastung zu hoch, drohen Leistungstiefs und Verletzungen.“ Christian Klein, VBG-Sportreferent

Auf lange Sicht führt dies zu einem Erschöpfungszustand, der negative Auswirkungen mit sich bringen kann: Auf der einen Seite sind Leistungseinbußen zu nennen, die sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein können. Aber auch Begleiterscheinungen wie Erkrankungen oder Verletzungen können Folgen von Überlastung sein. Doch nicht nur die Überlastung stellt eine Gefahr dar. Auch eine zu geringe Belastung hat negative Folgen, da sie die Athleten nicht auf die höheren Belastungen im Wettkampf vorbereitet. Die goldene Mitte zu finden, ist Ziel der Belastungssteuerung. Auf diese Weise können Verletzungen vermieden und die Leistungsfähigkeit konstant gesteigert werden.


Auch wenn es euer Anspruch ist immer besser zu werden, solltet ihr stets einen Blick auf eure Belastung haben. Denn viel hilft nicht immer viel. Findet mit eurem Trainerteam das richtige Mittelmaß, damit ihr auf den Punkt fit seid.

Schon viel von Euch geschrieben, aber nach 8 (!) Spieltagen von Belastungssteuerung zu sprechen ist wirklich lächerlich! Vor allem, wenn ich dadurch nahezu die komplette Hintermannschaft durcheinander wirbel. Die anderen Mannschaften in Liga 3 haben am Mittwoch nicht unnötig rotiert. Dabro, steh doch wenigstens zu Deinem Fehler anstatt rumzueiern.


Zuletzt modifiziert von Rot Weiss Ole am 06.10.2023 - 18:16:17

Sorry, aber Voufack hat komplett ohne Zweikampfverhalten gespielt. Das hatte ich ganz anders erwartet. Wenn Manu nicht jetzt mal spielt, wann denn bitte dann? Bastians auf links und Brumme davor, dann passt das.
Warum so ein begnadeter Spieler wie Müsel immer in der gleichen gemässigten Geschwindigkeit und vor allem irgendwie unbeteiligt spielt, ist mir ein Rätsel. Hat der schon mal einen Spurt angezogen?
Vonic muss rein! Morgen wird ein sehr schweres Spiel.

Golz und Alonso sind übrigens die beiden einzigen, die alle Spiele komplett gespielt haben. Also nach neun Spielen solch eine Äußerung zu machen, ist schon ein wenig unglücklich.

Aber wenn der Trainer Belastungen steuern möchte, dann soll er das machen. Er sollte nur damit Erfolg haben.
Und jetzt lasst dem Mann machen. Es gibt wohl größere Probleme als ein unbedachter Satz in einem Interview. Wir brauchen Samstag den Sieg über Verl.

Und @Holthausen: Thomas Müller, und es ist erst der neunte Spieltag gewesen.
Am 25. Spieltag hättest Du mit Sicherheit recht mit Deiner Argumentation. Mal unabhängig davon ob ich jemals Fußball gespielt habe oder nicht. Trotzdem kann und werde ich weiterhin meine Meinung äußern. Ich mache das auch in der Poltik, obwohl ich nie eine Minute Politiker war. Usw.

Das sind keine guten Vorzeichen für das morgige Spiel. Wir haben jetzt zwei mal mehr oder weniger ohne Chance auswärts verloren und auch das Dresden-Spiel war keine Offenbarung. Nur das Ergebnis stimmte und die letzten 20, 25 Minuten. Es lief da einfach alles für uns. 1. Halbzeit eine Chance 1 Tor. Kein Platzverweis für Sapina, den es m.M. nach hätte geben müssen. Das 2:0 dann klar Abseits. Dresden hatte die meisten Spielanteile, konnte daraus aber kein Kapital schlagen.
Und nun kommt „Angstgegner“ Verl mit breiter Brust nach Essen. Wenn ich Toto spielen würde, würde ich wohl auf Auswärtssieg oder Unentschieden tippen. Aber wer weiß, vielleicht legt RWE mal wieder eine Topleistung hin und fegt Verl aus dem Stadion.
In dieser 3: Liga scheint ja sowieso alles möglich zu sein.

Die Belastungssteuerung hatte CD auf die Englische Woche bezogen.

Sonntag Mittwoch Samstag

Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag gehen andere jeden Tag zur Arbeit.

Wow, Montag, Donnerstag, Freitag. Ich kann auch Wochentage.

Wie blöd geht es eigentlich noch? Du kannst jetzt gerne weitermachen. Ich habe alles wichtige im Kommentar zuvor geschrieben. Dachte ich jedenfalls.
Aber Du darfst gerne reininterpretieren, was Du möchtest. Ich glaube nicht, dass ich dies nicht verhindern kann.

@Sauerland, ich meinte noch Dich.

Ich weiß, Du meinst den, der bei Schneefall auch noch Temperaturen von 27 Grad sieht.

*nicht

Genau

Scheinbar bist du, wie drückst du dich aus, zu blöd dein eigenes Geschreibsel zu verstehen.

Sagt der, der bei 215 Beiträgen 215 Tuben Zinksalbe verbraucht hat.

Gähn

Au, noch einer mehr den man scrollen kann.
Wissen deine Eltern das du hier mitschreibst?

Und die 216. Tube