Totaler Blödsinn einiger Kommentar- Schreiber hier zu unterstellen das es daran liegt das RWE Fans Böse , böse Jungs sind.
Wenn interessiert der Sch…. denn?
Hier muss ich Neidhart mal recht geben.
Der Verband entscheidet willkürlich.Trotzdem gibt es keinen Grund sich darüber zu beklagen.
Aus keiner Richtung.
Hinfahren,Siegen,Abhauen.
NUR DER RWE

@Moers 0815 : Oder Tief im Westen , Viva Colonia , Knifte , Echt gut usw . Der kranke meldet sich wieder !

YoHanSon,

die Sicherheitsbedenken haben nicht die Kommentatoren und User hier, den haben die Behörden im zuständigen Landratsamt als zuständige Kreispolizeibehörde. Wären diese Bedenken nicht vorhanden, gäbe es keine vorhergehenden Ereignisse und die daraus gewonnenen Erkenntnisse, gäbe es auch keine Verlegung aus Sicherheitsbedenken.

Was wäre hier wohl los, wenn der Verband ,dass Spiel Wiedenbrück gegen Münster, aufgrund von Sicherheitbedenken nach Ahlen oder Osnabrück verlegt hätte.
Die Essener (die ohnehin am Verfolgungswahn leiden), würden hier im Dreieck springen und alle Beteiligten aufs Übelste beleidigen!!!
Hier bekommen die Essener mal wieder vom Verband ,denn Hintern gepudert.
Traurig, wenn durch solch eine Wettbewerbsverzerrung, die Meisterschaft entschieden wird!

@Rothosen1907
Du bist ja ne Pappnase, lol.
Geht dir schon wieder der Stift? Ich würde gar keine Essener zu lassen.
Was da wohl für eine Randale ist wenn die verlieren und Münster gewinnt?
Du Jungs in schwarz sind ja berüchtigt und bekannt.

Unfassbar was der Verband sich da leistet, knicken ein weil sie glauben es könnte seitens der RWX Fans Randale geben.

@Preussen-Tom

Ich denke schon, dass Münster drei Punkte per Verbandsbeschluss geschenkt bekommen hat und dies war auch bei der Verhandlung das ausdrückliche Ziel von Münster und dass, obwohl ein gewisser Herr Niemeyer ja behauptet hat, dass sich Münster eigentlich eine sportliche Entscheidung wünschen würde. Dieses Wiederholungsspiel hätte es mit Sicherheit gegegeben, wenn Münster ausdrücklich bei der Verhandlung ein solches Spiel gefordert hätte und nicht auf Zuerkennung der Punkte plädiert hätte. Es ist von Münster einfach nur heuchlerisch so zu tun, als ob sie das Urteil so nicht gewünscht hätten. Ich denke aber auch, dass RWE an der Stelle von Münster nichts anderes getan hätte. Mich stört nur, dass Münster immer seine Hände in Unschuld wäscht und einen auf faire Sportsmänner macht. Dies sind sie aber mit Sicherheit nicht, was auch der Fall Grote beweist. Nicht falsch verstehen, es ist legitim einen Spieler, auch eines direkten Konkurrenten, abwerben zu wollen. Die Art und Weise wie es hier aber passiert ist, verurteile ich und hat mit fairen Sportsgeist nichts mehr gemein. Diese Vorgehensweise einen direkten Konkurrenten nur schwächen zu wollen um seine eigenen Chancen zu verbessern, kennt man so nur vom FC Bayern. Die aber stehen wenigstens zu ihrem Verhalten und bringen solche Wechsel in der Regel auch erst für die kommende Saison auf dem Weg. Wenn man moralisch ständig den Zeigefinger hebt, sollte man erst einmal schauen, dass es vor der eigenen Haustür sauber ist.

Zum verlegten Spiel. RWE könnte mit Sicherheit damit leben in Rödinghausen zu spielen, denn der Platz in Lotte ist eher eine Kuhweide. Dies kommt der RWE-Mannschaft mit Sicherheit nicht entgegen und ist gegen diese Kämpfer und Kloppertruppe aus Rödinghausen, die nur darauf aus sind das Spiel des Gegners zu zerstören, eher als Nachteil zu werten. Das die RWE-Verantwortlichen, als sie Kenntnis von einer möglichen Verlegung des Spiels bekommen haben, dann ein Wunsch-Stadion (Paderborn) mit einem gepflegten Rasenplatz ins Spiel bringen, dürfte doch für jeden nachvollziehbar sein. Warum wird das hier also kritisiert?

Ich sehe die Verlegung des Spiels auch eher kritisch und kann die Begründung auch nicht so ganz nachvollziehen. Wenn Du aber von marodierenden Fans und Vandalen schreibst, gibst Du die Antwort ja selbst, denn scheinbar haben dieses Bild von den RWE-Fans auch die Offiziellen vom Verband. Wenn also die Sicherheitsbedingungen im und außerhalb des Stadions von Lotte um ein vielfaches besser sind, ist es ja nur kosequent bei, wie von Dir kolportiert, "Tausenden marodierenden RWE-Fans," das Spiel der Sicherheit wegen zu verlegen. Nur, sind und gibt es keine Tausende Vandalen unter den RWE-Fans, sondern es ist eine kleine Minderheit ( ca. 100-200) unter den Zehntausenden RWE-Sympathisanten. Diese Problemfans hat aber jeder größere Verein in Deutschland. Es fällt nur nicht so auf, da die meisten Clubs dieser Größe mindestens eine Liga höher spielen und es da schon ganz andere infrastrukturelle Voraussetzungen in um die Stadien gibt um diesen wenigen Fans besser Einhalt zu gebieten.

Ich bin deswegen der festen Überzeugung, dass das Spiel bei gewissen polizeilichen Massnahmen und entsprechender Kommunikation und Kartenverteilung des Vereins auch sicher und friedlich in Rödinghausen hätte stattfinden können und vielleicht sogar müssen.

Abschließend noch eines, sollte RWE dieses Jahr wieder nicht aufsteigen, dann werde ich für das Scheitern bestimmt nicht das Verbandsurteil heranziehen, da wir nicht wissen, wie das eigentliche Spiel beim Stand von 1-1 ab der 75 Minute weiter gelaufen wäre. Ich habe nach dem Ausgleich da durchaus Vorteile bei Münster gesehen, was aber im Fussball bekanntlich nichts heißt. Sollte es also wieder schiefgehen sind vor allem die nicht notwendigen Punktverluste und teilweise erschreckenden Leistungen in der Rückrunde insbesondere gg. Fortuna Köln, RWO, Aachen; Ahlen und BMG II dafür verantwortlich.

Ich sehe hier keinen Skandal und keinen großen Vorteil für wen auch immer.
Das wird ein mäßiges Gekicke auf einem schlechten Platz und für jeden Fußball-Fan wohl kein Leckerbissen.
Ganz pragmatisch: Hinfahren, versuchen, das Spiel zu gewinnen und dann auf das Finale konzentrieren.

Als ob ein Spiel auf dem Lotter Acker ein "Heimspiel" wäre. Viele RWE-Fans sind auswärts doch immer dabei. Also alles wie gewohnt.
Zumal: Die vielen Fans haben z.B. in Ahlen auch nix genutzt, oder? In Aachen auch nicht und noch nicht mal daheim gegen BMG.
Da würde ich fast denken, dass es ein Vorteil ist, gegen eine Fortuna anzutreten, die keinen Aufsteig mehr realisieren kann, als gegen eine Fortuna, die mitten drin ist im Aufstiegskampf.
Aber auch das hilft nix und ist müßig. Ich freu mich halt auf und über Fußball.

Nur der RWE!

Für die Behörden ist das ein Hochrisikospiel. Dafür mussten manche Mannschaften am Anfang der Saison ein Ausweichstadion benennen. Bei Rödinghausen ist das Lotte. Von daher zwar ärgerlich für Münster aber korrekt.

Die vermeintlich geschenkten Punkte werden nicht wahr, nur weil man sich etwas konstruiert was ins eigene Weltbild passt.
Es schließt sich zudem nicht aus, dass die Preußen ihr Recht in Anspruch genommen und nach Regelwerk den Sieg zugesprochen und nicht geschenkt bekommen haben und dennoch lieber sportlich gewonnen hätten, denn auf verletzte Spieler, nach einem Anschlag, kann man gerne verzichten, vor allem wenn sie länger ausfallen wie geschehen.
Auch das Geheule wegen Grote nervt nur noch. Essen hat ihm kein (geeignetes) Angebot vorgelegt und er durfte frei verhandeln, auch ohne Zustimmung des Vereins. Preußen und Grote haben noch, so fair sie waren, das Angebot schon zur Rückrunde gestalten wollen und gingen auf Essen zu, damit RWE sich Unruhe erspart, die ja dann Dank der Essener Verantwortlichen eingetreten ist.
Moralisch den Zeigefinger wollen immer die Essener heben, denn es sind immer die anderen für das hausgemachte Leid verantwortlich.

@trini010207,

ich bleibe dabei, es waren keine drei geschenkten Punkte seitens des Verbandes. Ich will dazu gerne meine Sichtweise noch einmal darlegen. Erst einmal kann man deine Interpretation hinsichtlich der Aussage von Peter Niemeyer teilen, wie es die Essener Fans machen, aber es gibt auch eine andere Möglichkeit der Interpretation wie wir es in Münster halten. Peter Niemeyer wollte eine sportliche Lösung. Essen setzt damit voraus, dass damit ein Wiederholungsspiel gemeint war. Aber die Aussage deute ich vielmehr so, dass man die sportliche Entscheidung während des eigentlichen Spiels das in der 72. Minute abgebrochen wurde, herbeiführen wollte. Auch vor der Spruchkammer wurde nie etwas von Münsteraner Seite hinsichtlich eines möglichen Wiederholungsspiel angedeutet. Wie gesagt, die Äußerung von Niemeyer ist eine Sache der Interpretation und damit für mich auch nicht die unterstellte Heuchelei.
Essen zielte auf das Wiederholungsspiel ab, weil es den Vergleich zum Spiel MSV-Osnabrück vor Augen hatte. Nur die Beweislage war dort eine andere. Der Vorwurf des Rassismus der zum Abbruch führte, konnte in der Verhandlung nicht belegt werden. Deshalb kam es zu einem Wiederholungsspiel. In Essen gab es einen belegbaren tätlichen Angriff auf die Spieler vom SCP. Dieser tätliche Angriff erfolgte von der Heimtribüne im Essener Stadion. Dabei wurden drei Menschen verletzt. Der Schiedsrichter hat zweimal in der Verhandlung bestätigt, dass Spiel von sich aus abgebrochen zu haben. Zwingend musste dann der Verband die Verhandlungen führen. In vergleichbaren Fällen aus Kaiserslautern, Bochum, St. Pauli und Osnabrück wurde immer gleichlautend geurteilt. Das abgebrochene Spiel wurde gegen den Verein gewertet, aus dessen Lager der überführte Täter kam. Beweislage und Urteil sind als folgerichtig anzusehen und von einem Geschenk kann somit keine Rede sein.
Ich teile ja nicht die Meinung der Behörden hinsichtlich der Verlegung des Spiels von Rödinghausen nach Lotte. Ich habe mir nur versucht auszumalen, welch Gedankengänge die Sicherheitsbedenken ausgelöst haben. Noch sehe ich keine Veranlassung zu glauben, dass tatsächlich marodierende Horden wild gewordener Essener Fans durch jetzt Lotte vormals Rödinghausen ziehen werden. Ich stimme mit dir überein, dass die Mehrheit der Anhänger von RWE ganz normale friedliche Fans sind und nur eine begrenzte Anzahl aus der Reihe tanzt. Die gibt es leider bei jedem anderen Traditionsverein auch, so auch in Münster.

Witzig, was manche Preußen - fuzzis hier zu wissen glauben. Da ist ja tatsächlich keine Spekulation zu dämlich

@Preußen-Tom Juristerei ist ein schweres Feld und eine eindeutige und gängige Rechts- Verbandssprechung muss, wenn noch nicht höchstrichterlich bestätigt, deswegen nicht richtig sein. In Fällen von Haftung der Vereine für das Fehlverhalten der eigenen Fans werden wir bald eine Entscheidung des Bundesverfassunfsgerichts dank CZ Jena erwarten dürfen. Ich bin gespannt. Ich teile hier die Auffassung von CZ Jena und bin auf das Urteil und der endgültigen Klärung dieses Sachverhalts sehr gespannt. Wegen dieser meiner Rechtauffassung spreche ich auch von drei geschenkten Punkten.

Abschließend, wie von mir bereits erwähnt, noch einmal, auch RWE hätte im umgekehrten Fall bei der augenblicklich vorherrschenden Recht.-Verbandssprechung die drei Punkte für sich beansprucht. Insofern beanstande ich dies auch gar nicht. Vlt. können wir uns darauf einigen, dass die interpretationsfähigen Äußerungen in dieser Sache zumindest unglücklich waren

@trini010207
Ich gebe dir bei deinem Bericht fast 100% Zustimmung. Nur das Spiel gegen Fortuna Köln direkt nach der Quarantäne von 16 Spielern würde ich da rausnehmen. Da hat man in der 1. Halbzeit stark gespielt und war nach 60 Minuten stehend k.o...
Hinzufügen würde ich noch, dass der Böllerwurfspiel punktemäßig nicht zu beurteilen ist. Aber diese Aktion den kompletten Verlauf der Saison als Störfaktor verändert hat. Die 16 Spieler in Quarantäne und die daraus resultierende dreiwöchige Unterbrechung haben ihr Übriges dazu getan. Da gab es viel Kopfkino.

Mal sehen, wie das in dieser Saison endet. Ich hoffe, auf einen Ausrutscher der Preußen.

@Unholt Ob das Spiel gegen Fortuna Köln unter der Kategorie "vermeidbare Punktverluste" fällt kann man durchaus diskutieren. Ich sehe as aber so, da RWE nach zweimaliger Führung auch ein drittes Mal in der 82. Minute in Führung ging um dann postwendend den Ausgleich zu kassieren. Dies darf einer Spitzenmannschaft eigentlich nicht passieren. Hinzu kam wie in Oberhausen und Aachen auch, dass das Spiel eigentlich schon zur Halbzeit pro RWE hätte entschieden sein müssen.

Ich erkenne an, dass Corona eventuell den Rhytmus gestört haben kann. Ich möchte aber behaupten und habe diesbzgl auch nichts anderes gelesen, dass die betroffenen Spieler milde bis gar keine Symptome hatten. Ich denke, dass sie sonst ja auch nicht wieder sofort im Trainigsbetrieb gewesen.

Sei es drum. Vielleicht wird ja noch alles gut. In diesem Sinne

NUR DER RWE

Ü-Ei, wenn ich Zeit und Lust habe, denke ich mal über den Schwachsinn nach, den du hier wieder verzapfst.
Aber egal wo Essen spielt. 3 Spiele, 3 Siege und dann heißt es
Essen steigt auf !

trini
Das Bundesverfassungsgericht muss die Verfassungsbeschwerde erst einmal annehmen. Vor knapp 30 Jahren hat man diese Regelung eingeführt, die reine Willkür erlaubt, weil keiner eine Nichttannahme anschließend überprüft.

Was der I, Zivilsenat des BGH zu Carl Zeiss Jena verzapft hat, ist fragwürdig und ich kann die Argumente der Beschwerdeführer gut nachvollziehen. Aber ob das reicht?

Das endlose Lamntieren seitens einiger Essener bezüglich sog. geschenkter Punkte für die Preußen.. mal 2 .. dann 3 ist einfach peinlich. Das Verlegen des Auswärtsspiel nach Lotte ist natürlich eine Begünstigung von RWE und damit eine Wettbewerbsverzerrung. Das ist kein Auswärtsspiel mehr! Da kann nicht 2 Meinungen geben!

..da kann ES nicht 2 Meinungen geben!

Du hast wohl nicht alle Latten am Zaun.
Kein Sportfan kann es gut finden wenn eine Saison am grünen Tisch entschieden wird, und am Ende die sportliche Leistung in den Hintergrund rückt.
Da kann man ruhig lamentieren und sich schwarz ärgern . Vielleicht besucht dieser Drecksack aus Marl ja auch mal ein Spiel in Münster, und dann?