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3. Liga
Große Euphorie - Heimbereiche von zwei Aufsteigern ausverkauft

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Die Mannschaft des SC Preußen Münster kann sich auf ihre Fans verlassen.
Die Mannschaft des SC Preußen Münster kann sich auf ihre Fans verlassen. Foto: firo
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So langsam geht es in der 3. Liga ums Eingemachte. Zehn Spieltage sind noch zu absolvieren. Der Auf- und Abstiegskampf sind sehr spannend.

Der SSV Ulm 1846 und Preußen Münster haben zehn Spieltage vor Ende der Drittliga-Saison 2023/2024 einiges gemeinsam.

Sowohl Ulm als auch Münster sind Aufsteiger, sowohl der SSV (Tabellenzweiter) als auch die Preußen (aktuell Vierter) befinden sich im Aufstiegskampf - und: für die nächste Partie sind beide Heimbereiche ausverkauft. Die Euphorie rund um die Spatzen als auch die Adlerträger ist in Ulm und Münster riesengroß.

Fünfmal musste der SSV Ulm zuletzt für seine Heimspiele ins rund 70 Kilometer Aalen ausweichen. Der Grund: das heimische Donaustadion verfügte über keine Rasenheizung. Nun kehrt der SSV in heimische Gefilde zurück.

Am Sonntag (10. März, 19.30 Uhr) gastiert der SV Sandhausen in Ulm. Und schon jetzt steht fest: den SSV werden 14.800 Fans unterstützen, damit ist der Heimbereich ausverkauft – zum dritten Mal in dieser Saison! Die Partien gegen den TSV 1860 München und Dynamo Dresden waren mit jeweils 17.000 Zuschauern ausverkauft. Dass Sandhausen sein komplettes Kontingent von 2200 Karten ausschöpft, ist aber unwahrscheinlich.

Im Schnitt verfolgten 8211 Fans die Heimspiele des SSV Ulm. Hier liegt der Aufsteiger auf Platz elf in der Zuschauertabelle der 3. Liga.

Mit 10.048 Fans pro Heimspiel rangiert der SC Preußen Münster auf Platz sieben der Heimtabelle. Und der Schnitt dürfte in den nächsten Wochen hochgeschraubt werden. Denn für das Spiel gegen den Halleschen FC (Samstag, 9. März, 16.30 Uhr) sind bereits alle 10.500 Heimkarten verkauft. Aktuell fasst das Stadion an der Hammer Straße 11.744 Zuschauer.

Es ist davon auszugehen, dass die Mannschaft von Sascha Hildmann, der erst am Mittwoch - RevierSport berichtete - seinen Vertrag vorzeitig verlängerte, nach den NRW-Duellen gegen Arminia Bielefeld, Rot-Weiss Essen und MSV Duisburg auch gegen Halle "ausverkauft" melden wird.

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