Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
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[quote=fussballnurmi12]
[b]Ohne Kommentar meinerseits - ein Kommentar zur Absage von Jörg Uhlenbruch![/b]
[i]"Uhlenbruchs Absage und was sie verrät
Die Personalie Jörg Uhlenbruch ist ein echter Glücksfall. Wenigstens als Gratmesser, wie es um das Innenleben des Vereins bestellt ist. Mit ein wenig mehr diplomatischem
Geschick hätte sich der Verein diese Blöße ersparen können. So hat der Klub einen
Ist-Zustand preisgeben müssen, der jedem Anhänger des Vereins
Herzrasen verursachen dürfte. Niemand konnte Uhlenbruch zweifelsfrei versichern, dass der Klub die Sommerpause in der Vierten Liga überlebt, das Lizenzverfahren
wird offenbar zum Balanceakt. Verursachte das Statement der Stadt, nicht mehr Geld zuzuschießen als bereits zugesagt, vor wenigen Wochen noch nicht mehr als ein Schulterzucken, klingt dies plötzlich fast schon schicksalhaft.Im Zweifelsfall könnte es nicht weniger bedeuten als dass die Stadt zusehen würde, wie Rot-Weiss Essen die Lizenzauflagen verfehlt. Und plötzlich wird auch das Statement von Oberbürgermeister
Reinhard Paß völlig konkret. EinStadion wird nur für die vierte Liga gebaut. Verpasst der Verein die wirtschaftliche Qualifikation, wird ihm die klamme Kommune nicht aus der Patsche helfen und RWE bleibt allenfalls die Ruine Georg-Melches-Stadion. [/i]
(Quelle: RS von heute)
[/quote]
wenn von dir kein kommentar dann eben von mir.
taktisch gesehn war es mehr als dumm mit uhlenbruch einen namen an die oeffentlichkeit zu bringen wenn noch gar nichts klar war.
warum er es letzendlich nicht macht kann auch gruende haben die nichts mit den verein zu tun haben.
das die stadt nicht mehr als die vereinbarten zahlungen machen will ist angesichts deren eigener finanzlage logisch,heist aber auch das sie [b]nicht[/b] [b]weniger[/b] unterstuetzen will.
die aussage zum stadion war zuletzt doch deutlich - das stadion kommt nur bei klassenerhalt,baubegin maerz/april.bei abstieg wohl eher ein kleine version.
und das ist auch logisch,den bei einen abstieg in die 5.liga werden viele von uns
die bratwurst beim bezahlten fussball nur mit ihren dritten zaehen essen koennen.
die jetzige situation ist durch ehemaligen vereinsfuehrungen zustandegekommen,von niemand anders.
die stadt ist jetzt endlich bereit in vertretbaren massen uns zu helfen,mit dem stadionbau
und geldern (Koemmel).
Ohne sie waeren die lichter schon aus,oder man mueste sich nochmals in die Haende
von investoren wie Ommer oder Koemmel begeben.
zweimal kamen wir aus der sache mit zwei blauen augen und einen neuen schuldenberg davon.
das die stadt mitbestimmen will ist logisch,und wenn wir unsere vergangenheit betrachten auch nicht verkehrt.
allerdings sollten beide parteien zumindestens oeffentlich geschlossenheit zeigen
anstatt ueber pressekonferenzen sich gegenseitig anzupissen.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
[quote=tu pu]
[quote=meckie]
[quote=hansi1]
Meckie,
das es bei arbeitslosigkeit oder der anfrage von subsidies in holland unproblematischer zugeht als in deutschland steht ausser frage.
aber deine aussage kommt so rueber als wenn in holland alles besser ist als in deutschland.
abgesehn das du da ziemlich daneben liegst kommst du mit beispiele an die
einen anderen hintergrund haben als sie es im ersten augenschein haben.
Meine Nichte arbeitet beim GAK und kann dir bestaetigen das es seit kriegsende nicht mehr so viele firmenpleiten und arbeitslose gab.
Und die meisten deutschen die hier arbeiten durch subunternehmer beschaeftig werden und die bekommen ein gehalt fuer das ich morgens bestimmt nicht aus den bett komme.
es ist genauso als wenn einer sagt das Hempelmann der beste vorsitzender war den wir je hatten.
der hat uns von der 4.liga in die zweite liga gefuehrt und wir haben immer die lizens bekommen.
[/quote]
Was hat einen anderen Hintergrund als sie im ersten Anschein haben? Kläre mich mal auf. Natürlich ist nicht alles besser als in Deutschland. Nach meinem Gefühl aber oft einfacher. Natürlich gehen in Holland auch Firmen Pleite, aber nach meiner Erfahrung geht es in Holland, im Vergleich mit andern Ländern noch relatief gut.
[/quote]
mein gott was soll diese diskusion überhaupt ?????
so ein kack ehrlich es heißt doch hier rund um die hafenstraße und nicht
wo ist es besser in holland oder deutschland .
echt .
[/quote]
die dikusion fing ueber burgsmuellers holland investoren an und ist dan ein wenig aus den fugen geraten.
hast aber recht,lassen wir es bleiben.
jedenfalls bis zum sommer wo dann klargemacht wird das in deutschland der bessere fussball gespielt wird.;)
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
[quote=sozi]
[quote=hansi1]
[quote=sozi]
[quote=hansi1]
[quote=meckie]
Ich wohne schon seit 20 Jahren in den Niederlanden. In vielen Sachen sind die Holländer einfach schneller, praktischer und weltoffener als in Deutschland. In Zeiten der Krise hat die Wirtschaft in den Niederlanden weniger Schaden gelitten als in Deutschland, besser noch viele viele Menschen aus den benachbarten Ländern arbeiten in den Niederlanden, weil man da eigentlich immer Arbeitskräfte sucht. Durch das Wasser und den Wind sind die Leute flexibeler und anpassungsfähiger.
[/quote]
wo sind die hollaender den schneller und praktischer als die deutschen.
deren buerokratie ist genauso umstaendlich und verworen wie unsere.
die auslaendischen arbeitskraefte bestehen groestenteils wie in deutschland aus
osteuropaer bzw.aus fachkraeften weil man genau wie in deutschland vergessen hat
nachwuchs auszubilden.
und weltoffen - aber nur wenn es sich nicht um leute wie wilders handelt,fuer den jeder
andersglaeubiger ein potentieler terrorist ist.
davon abgesehn lebt der groeste teil der hollaender nicht am wasser.
investoren wollen,egal wo sie herkommen durch uns,nicht mit uns,geld verdienen.
[/quote]
..............man hansi, dat scheint ja ein wunder Punkt bei dir zu sein :D;)
[/quote]
uebrings sitz ich auf moment mit ne menge hollaender hier im wohnzimmer,die haben sich ueber die aussage von meckie erst gewundert,und dann kaput gelacht.
[/quote]
Beste Grüße an deine Gäste...............aber haben wenigstens alle schon unterschrieben :P
[/quote]
werde dir die liste demnaechst zusenden.
grundsaetzlich gesehn muss bei mir jeder unterschreiben wenn er sein bier nicht draussen im schnee trinken will.
auf arbeit war es auch relativ einfach unterschriften zu bekommen.
mein chef hat ja gegen Schlake bei Bosco unterschrieben und war von RWE so beeindruckt das er meine kollegen schon beinahe gezwungen hat zu unterschreiben.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
[quote=Brammi]
Was haltet ihr denn von einem Gemeinsamen Stadion zusammen mit SGS und ETB?
Dann wären gleich 3 Fliegen mit eine Klappe geschlagen und das Stadion würde dann auch auf jedenfall auf Essener Boden bleiben. Denn soviel ich weiss, muss der Uhlenkrug auch für mehrere Mios. umgebaut werden.
Immernoch besser als ein Stadion in einer anderen Stadt.
[/quote]
theoretisch eine gute idee,nur wie willst du die spieltage von drei vereinen,die dann auch noch eine zwotte haben unter einen hut bekommen?
du wuerdest spielansetzungen zu zeiten bekommen wo auch wieder jeder aufschreit.
aber wie gesagt,vom prinzip hast du recht.
ich glaube beim Uhlenkrug stehen 6.millionen fest,wenn die SGS ihre
spielstaette,genauso wie das gelaende vom uhlenkrug (oder unseres)
verkauft werden kann,wuerden die uebrigbleibenden kosten fuer einen neubau
gravierend sinken.
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Meckie,
das es bei arbeitslosigkeit oder der anfrage von subsidies in holland unproblematischer zugeht als in deutschland steht ausser frage.
aber deine aussage kommt so rueber als wenn in holland alles besser ist als in deutschland.
abgesehn das du da ziemlich daneben liegst kommst du mit beispiele an die
einen anderen hintergrund haben als sie es im ersten augenschein haben.
Meine Nichte arbeitet beim GAK und kann dir bestaetigen das es seit kriegsende nicht mehr so viele firmenpleiten und arbeitslose gab.
Und die meisten deutschen die hier arbeiten durch subunternehmer beschaeftig werden und die bekommen ein gehalt fuer das ich morgens bestimmt nicht aus den bett komme.
es ist genauso als wenn einer sagt das Hempelmann der beste vorsitzender war den wir je hatten.
der hat uns von der 4.liga in die zweite liga gefuehrt und wir haben immer die lizens bekommen.
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[quote=sozi]
[quote=hansi1]
[quote=meckie]
Ich wohne schon seit 20 Jahren in den Niederlanden. In vielen Sachen sind die Holländer einfach schneller, praktischer und weltoffener als in Deutschland. In Zeiten der Krise hat die Wirtschaft in den Niederlanden weniger Schaden gelitten als in Deutschland, besser noch viele viele Menschen aus den benachbarten Ländern arbeiten in den Niederlanden, weil man da eigentlich immer Arbeitskräfte sucht. Durch das Wasser und den Wind sind die Leute flexibeler und anpassungsfähiger.
[/quote]
wo sind die hollaender den schneller und praktischer als die deutschen.
deren buerokratie ist genauso umstaendlich und verworen wie unsere.
die auslaendischen arbeitskraefte bestehen groestenteils wie in deutschland aus
osteuropaer bzw.aus fachkraeften weil man genau wie in deutschland vergessen hat
nachwuchs auszubilden.
und weltoffen - aber nur wenn es sich nicht um leute wie wilders handelt,fuer den jeder
andersglaeubiger ein potentieler terrorist ist.
davon abgesehn lebt der groeste teil der hollaender nicht am wasser.
investoren wollen,egal wo sie herkommen durch uns,nicht mit uns,geld verdienen.
[/quote]
..............man hansi, dat scheint ja ein wunder Punkt bei dir zu sein :D;)
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uebrings sitz ich auf moment mit ne menge hollaender hier im wohnzimmer,die haben sich ueber die aussage von meckie erst gewundert,und dann kaput gelacht.
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[quote=sozi]
[quote=hansi1]
[quote=meckie]
Ich wohne schon seit 20 Jahren in den Niederlanden. In vielen Sachen sind die Holländer einfach schneller, praktischer und weltoffener als in Deutschland. In Zeiten der Krise hat die Wirtschaft in den Niederlanden weniger Schaden gelitten als in Deutschland, besser noch viele viele Menschen aus den benachbarten Ländern arbeiten in den Niederlanden, weil man da eigentlich immer Arbeitskräfte sucht. Durch das Wasser und den Wind sind die Leute flexibeler und anpassungsfähiger.
[/quote]
wo sind die hollaender den schneller und praktischer als die deutschen.
deren buerokratie ist genauso umstaendlich und verworen wie unsere.
die auslaendischen arbeitskraefte bestehen groestenteils wie in deutschland aus
osteuropaer bzw.aus fachkraeften weil man genau wie in deutschland vergessen hat
nachwuchs auszubilden.
und weltoffen - aber nur wenn es sich nicht um leute wie wilders handelt,fuer den jeder
andersglaeubiger ein potentieler terrorist ist.
davon abgesehn lebt der groeste teil der hollaender nicht am wasser.
investoren wollen,egal wo sie herkommen durch uns,nicht mit uns,geld verdienen.
[/quote]
..............man hansi, dat scheint ja ein wunder Punkt bei dir zu sein :D;)
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eigentlich nicht,die hollaender haben durchaus viele positive punkte.
aber wenn einer meint das hier alles besser ist als bei euch dann erzaehlt er nur halbwahrheiten.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
[quote=meckie]
Ich wohne schon seit 20 Jahren in den Niederlanden. In vielen Sachen sind die Holländer einfach schneller, praktischer und weltoffener als in Deutschland. In Zeiten der Krise hat die Wirtschaft in den Niederlanden weniger Schaden gelitten als in Deutschland, besser noch viele viele Menschen aus den benachbarten Ländern arbeiten in den Niederlanden, weil man da eigentlich immer Arbeitskräfte sucht. Durch das Wasser und den Wind sind die Leute flexibeler und anpassungsfähiger.
[/quote]
wo sind die hollaender den schneller und praktischer als die deutschen.
deren buerokratie ist genauso umstaendlich und verworen wie unsere.
die auslaendischen arbeitskraefte bestehen groestenteils wie in deutschland aus
osteuropaer bzw.aus fachkraeften weil man genau wie in deutschland vergessen hat
nachwuchs auszubilden.
und weltoffen - aber nur wenn es sich nicht um leute wie wilders handelt,fuer den jeder
andersglaeubiger ein potentieler terrorist ist.
davon abgesehn lebt der groeste teil der hollaender nicht am wasser.
investoren wollen,egal wo sie herkommen durch uns,nicht mit uns,geld verdienen.
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[quote=Brammi]
[quote=woddy]
Lesen und merken wie das Herz blutet und der Blick von Tränen getrübt wird!
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite;art705,2996649
[b]alles wird gut[/b] hoffe und bete ich aber ich jammer nicht ich sammel Stimmen für unseren RWE;)
[/quote]
Hat sich einer mal den Artikel durchgelesen. Hab da eine sehr schöne Passage entdeckt.
Ich Zitiere:
In Essen erkennt ihn noch jeder in der Kneipe, verbindet ihn noch immer mit Rot-Weiss. „Die Frau an der Tankstelle hat neulich zu mir gesagt, Herr Burgsmüller, können Sie da nicht mal was machen?“ Da, beim Stadion. Und Manni wäre gern der Retter, auch, wenn er das nicht offen sagen würde. [b]Er habe da eine Gruppe niederländischer Investoren an der Hand, sagt er, die sich interessieren würden.[/b]
Also entweder ist das wichtigtuerei oder da ist was dran. Und wenn da was dran ist sollten sich da einige Leute schnell mit Manni in Verbindung setzen.
Zuletzt modifiziert von Brammi am 09.01.2010 - 08:43:11
[/quote]
wenn es hollaendische investoren gibt kannst du besser die finger von lassen.
abgesehn das eine grosser teil schlimmere blutsauger als koemmel sind kann es dir wie zuletzt in Alkmaar passieren das bei einer mannschaftsbesprechung den spielern die stuehle untern hintern weg gepfaendet werden.
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Rund um die Hafenstraße [Archiv 2005 - Juni 2010] |
[quote=Nobody]
RWE, 08.01.2010, Rolf Hantel
Dass Jörg Uhlenbruch, ein anerkannter Wirtschaftsexperte und RWE-Fan, [b]aus Mangel an Perspektive[/b] nicht als hauptamtlicher Geschäftsführer bei Rot-Weiß anheuern (wir berichteten) will, deckt einen weiteren Teil der misslichen Lage auf, in der sich der Klub befindet.
Nun man kann die Mangelnden Perspektiven auch so definieren das Herr Uhlenbruch keine Unterstützung seitens der Sparkasse zur Rückkehr hätte. Was hinter vorgehaltener Hand auch diskutiert wird.
[/quote]
man kann aus der mangelde perspektive wirklich alles machen ohne das es etwas mit dem verein oder dessen wirtschaftliche situation zu tun hat.
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