Schalke: Mit sechs Profis - Ouedraogo trifft bei Testsieg beim FC Gütersloh |
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Das magere Ergebnis ist ein weiteres Armutszeugnis für den Trainer. Er hat es einfach sträflich vernachlässigt, frühzeitig gezielt nach Alternativen in der U23 und U19 zu suchen und einzelne Spieler hieraus zu staerken und für einen Einsatz in der Zweitligamannschaft zu pushen. Seine Einfallslosigkeit, immer wieder auf die gleichen Profis zurückzugreifen, insbesondere in der völlig überforderten Abwehr und im defensiven Mittelfeld, hat durch das heutige Alibi-Testspiel
daher von vornherein zu wenig positive Erkenntnisse erzielen können. Es ist zu befürchten, dass
der offensichtlich beratungsresistente Trainer auch in den kommenden Spielen bei der Auswahl des Spieltagskaders incl. der Ein und Auswechslungen wieder auf die falschen Lösungen setzt.
Warum im Spiel gegen Hertha noch nicht einmal der Versuch unternommen worden ist, die Positionen von Matriciani und Murkin im Spiel zu tauschen, die beide erhebliche Probleme mit ihren Gegenspielern hatten, bleibt ein Geheimnis und totales Versagen
des Trainers. Matriciani hat als Rechtsfuss gerade auf der linken Abwehrseite auch in der Vergangenheit schon deutlich besser gespielt als auf rechts und Latza hat sich noch nie als einziger Sechser profilieren können.
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Schalke: Trainer muss S04-Fans schon wieder um Entschuldigung bitten |
Der Trainer kann sich seine Entschuldigung sparen. Er soll endlich die Abwehr richtig aufstellen oder schleunigst den Trainerplatz zu Gunsten von Büskens für die wenigen verbleibenden Spiele räumen. Wie kann man nach 3 Heim-Gegentoren gegen Paderborn und vielen Auswärtigspleiten zuvor immer wieder auf die gleichen Abwehrspieler setzen? Matriciani,
Brunner, Kalas, Kaminski, Latza sind viel zu
limitiert und viel zu langsam, um gegen motivierte und kämpfende
Gegner-Offensiven zu bestehen. Die
Zeit für ein Wagnis mit van der Sloot und anderen Abwehrspielern aus der U23 und der U19 ist längst
überfaellig.
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Schalke: Magischer Abend - Schalke ringt Tabellenführer St. Pauli nieder |
Endlich hat der Trainer die richtige Aufstellung gefunden mit Schallenberg + Soppy in der Abwehr, mit Murkin im Mittelfeld und Kabadayi offensiv und die Mannschaft spielt zusammen und ist aggressiv sowie erfolgreich.
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2. Liga: Schalke unterirdisch! Magdeburg zerlegt Königsblau vor der Pause |
Schalke leistet sich ein Trainer-Team von 4 Trainern und es kommt auswärts trotzdem nichts heraus. Anscheinend sind die Co-Trainer nur Statisten, die sich nicht einbringen können oder wollen, obwohl sie alle doch schon eigenverantwortlich gearbeitet haben. Es ist eher unwahrscheinlich, daß der noch eher junge Chef-Trainer wichtige Hinweise des Trainer-Teams einfach
ignoriert oder abblockt.
Völlig unverständlich ist daher, das heutige Spiel in unveränderter
Aufstellung anzugehen und damit gegen die offensivstarken Magdeburger auf die bisher schon formschwachen und viel zu langsamen Baumgartl und Brunner zu
setzen anstatt Murkin und van der Sloot oder Soppy sofort zu bringen. Die Fünferkette hat bisher gegen keine spielstarke Mannschaft wirklich funktioniert und sollte daher endgültig zugunsten einer 4er-Abwehr verbannt werden. In der Offensive ist Terodde zur Zeit leider keine Wahl. Neben Topp müssen endlich Castelle und andere Offensiv-Kräfte aus der U23 zum Einsatz kommen.
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Schalke: Karel Geraerts nach Heimsieg - "Wir wissen um unsere Situation" |
Es zählt heute nur das Ergebnis. Auch wenn es nur ein 1:0 durch Elfmeter war, es ist ein enorm wichtiger Sieg für Schalke. Vor allem nach der so schwachen Leistung der gesamten Mannschaft letzte Woche, hat heute zumindest Einsatz und Kampf unseres Teams wieder gestimmt.
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Schalke: Karel Geraerts nach Heimsieg - "Wir wissen um unsere Situation" |
Es zählt heute nur das Ergebnis. Auch wenn es nur ein 1:0 durch Elfmeter war, es ist ein enorm wichtiger Sieg für Schalke. Vor allem nach der so schwachen Leistung der gesamten Mannschaft letzte Woche, hat heute zumindest Einsatz und Kampf unseres Teams wieder gestimmt.
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Schalke 04: Quartett wieder da, Soppy weiter raus |
Alle Spieler bis auf den neuen RV sind fit. Schalke hat ein Trainerteam von 4 Trainern plus Torwart-Trainer. Da muss es doch einfach möglich sein, die Mannschaft auf das
nächste Spiel optimal vorzubereiten incl. Eingehen auf die Schwächen im Stellungs-,
Umschaltspiel und Zweikampfvehalten. Und Sprachprobleme gibt es mit Sicherheit auch nicht, denn Büskens und Kreutzer sind doch auch mit dabei.
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2. Bundesliga: 1:4 - Schalke blamiert sich in Kaiserslautern, Fans stellen Support ein |
Das Spiel heute und gegen den HSV hat nicht Faehrmann verloren sondern die gesamte Abwehr von Schalke, die einfach keine ausreichende Qualität hat und permanent unnötige und unvorstellbare Fehler macht. Was vor allem Baumgartl und Brummer zeigen, lässt neben Können und Übersicht jeden Einsatz und Kampf vermissen. Leider fehlen Schalke die nötigen Finanzmittel, um die Abwehr wirksam und nachhaltig zu verstärken. Spieler, wie Itakura und Jenz konnten nicht gehalten werden, auch weil CT eben kein echter Schalker war und ist. Wo ein Wille ist, wäre auch ein Weg gewesen, den Verein als Unternehmer und Milliardär finanziell zu unterstützen, auch als e.V.mit Sponsoring etc. Immerhin ist er als früherer AR-Vorsitzender über 20 Jahre bei S04 mitverantwortlich für die unseriöse Schuldenpolitik des Vereins und die heutige Schwäche Finanzbasis.
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Schalke: 0:2-Heimniederlage - S04 gegen effektive Hamburger mit Alu-Pech |
Scheiß Start wie immer. Dass mit Churlinov noch ein Offensiver kommt, ist okay. Aber viel mehr fehlt es in der Abwehr (IV + RV), die in jedem Spiel unnötige Fehler macht und
die Hauptschuld an den viel zu vielen Nie-
derlagen trägt. Leider fehlen Schalke hierzu die noetigen Geldmittel und Clemens Thoenies ist k e I n echter Schalker, sonst hätte er dem Verein längst uneigennützig finanziell geholfen.
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Schalke: Klartext vom Vorstand, Spieler schämen sich für "einige Auftritte" |
Schalke ist in einer selbst verschuldeten, schwierigen Situation. Aber was hier überwiegend an Kommentaren geschrieben wird, ist so unterirdisch negativ und hat mit Schalke-Fan nichts mehr zu tun.
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