Dong Zuletzt aktiv: 27. September 2024 - 20:38 Mitglied seit: 3. Oktober 2019
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Bundesliga: Borussia Dortmund überholt Bayern - Als Spitzenreiter ins Saisonfinale
Holt euch jetzt die Schale. Ganz Deutschland wäre entzückt!
RWE: Uhlig dankt dem FSV Zwickau - "Charakter gezeigt"
[quote=Kalle K] Teilweise meinen die Leute es besser zu wissen. Meine Favorit ist Stammelf: Vielleicht wurde früher wirklich so Fußball gespielt. Als Kind der 90er und 00er bin ich mit Otmar Hitzfeld und der Rotation aufgewachsen. Kein Trainer lässt die immer selbe Elf spielen. Belastungssteuerung und die Tatsache, nicht ausrechenbar zu sein prägt den heutigen Fußball. Wenn dann noch Verletzungen und Sperren dazu kommen macht die Aussage gar keinen Sinn mehr. [/quote] Dies ist natürlich auch richtig. Und wir kamen auch genau deshalb leicht ins Wanken, weil wir keine 27 gleichstarken Spieler haben. Oder weil die Qualität dann am Ende ab Spieler 21 aufwärts nicht ausreichte, unter anderem, da man auch U Spieler auf dem Spielbogen stehen haben muss, da es die Regularien erfordern. Aber welcher Verein hat die schon? Nicht mal Manchester City. 19 andere Teams haben ebenso damit zu "arbeiten", von daher ist es unmöglich, immer die gleiche Spielstärke zu besitzen. Gerade wenn man Stützen nicht 1:1 ersetzen kann. Und welcher Spieler soll denn bitteschön durch den Trainer besser werden, wenn ihm nach dem Spiel irgendwelche durchgeknallten Vollasis nachstellen und die Pest an den Arsch wünschen? Fakt aber ist, wir sind einer von 4 Aufsteigern gewesen. Einer davon hat überraschenderweise in der Hinrunde die ganze Welt verzaubert, die Gegner überrannt und ist dann - trotz mäßiger Ergebnisse in der Rückrunde - am Ende souverän aufgestiegen. Kein Experte der Welt hätte vor der Saison damit gerechnet, dass Elversberg aufsteigen wird. Aber daran sieht man auch ganz klar, wie wichtig es ist, wenn man eine eingespielte Mannschaft hat. Unter einem gut durchdachten Konzept von einem Trainer, welches sich entwickeln muss, und dafür bedarf es auf diesem Leistungsniveau und spätestens ab dieser Klasse nun mal eben Zeit. Und damit sind nicht 38 Spiele in einer Spielzeit gemeint. Automatismen sind hier gefordert. Elversberg konnte seine Spielidee über einen langen Zeitraum aufbauen, entwickeln. Zwei weitere Aufsteiger sind übrigens sofort wieder runter. Wir haben uns gerettet. Umso wertvoller ist das einzuordnen. Wir sind sogar zweitbester Aufsteiger geworden. Anstatt sich über solche Erfolge zu freuen, kotzen sie hier trotzdem noch rum. Daran sieht man auch, wie sehr diese Leute hungern, weil sie auch mal bessere Zeiten erlebt haben und sie sich diese irgendwann wieder herbei sehnen. Irgendwie verdenken kann man es ihnen daher auch nicht. Wir sind aber im Jahre 0 und kommen jetzt erst ins Jahr 1 in einem komplett neuen Umfeld. 14 Jahre auf dem Abstellgleis. Wir müssen erstmal wieder eine neue Identität für diese Liga etablieren. Das ist doch nicht vergleichbar mit einer Liga, in der man gegen Lippstadt, Wattenscheid oder Ahlen spielt. Wir haben auch keinen Vorteil dadurch, weil 18.000 im Stadion klatschen. Wir haben eher einen Nachteil dadurch, wenn 1000 andere die gesamte Entwicklung vom Verein nicht sehen, pfeifen & sich mit Anti Schals kleiden und dadurch eine Stimmung der Verunsicherung erzeugen.
RWE: Uhlig dankt dem FSV Zwickau - "Charakter gezeigt"
[quote=Anton Leopold] Hoffentlich machen Steegmann/Flüthmann jetzt einen besseren Job als Nowak und präsentierun uns konkurrenzfähige Spieler, damit die schlechte Stimmung wieder besser wird. [/quote] Anton, die schlechte Stimmung kriegst du aber aus den Leuten nicht raus. Die haben teilweise ein DAZN und sky Abo und kommen damit nicht klar, dass in der dritten Liga schon grundlegend ein anderer Fußball gespielt wird, als sie es von Messi, Haaland und Mbappe gewohnt sind. Die wissen auch nicht, was Abstiegskampf bedeutet, denn sonst würden sie nicht immer mit dem Argument der Spielintelligenz oder Verbesserung von einzelnen Spielern kommen. Vermutlich wissen sie auch nicht, was es bedeutet, in jedem Spiel zu improvisieren, weil man wegen Sperren, Verletzungen oder sonstigen Gründen niemals die gleiche Elf auflaufen lassen konnte. Sie haben vermutlich nie selber gespielt und wissen auch nicht, wie es ist, wenn man auf dem Zahnfleisch geht oder es Rückschläge zu verarbeiten gilt. Zu Beginn der Saison haben hier ziemlich viele kritisiert, warum man mit solch einem aufgeblähten Kader in die Saison geht. Selbst wenn du denen jetzt die nackten Zahlen auf den Tisch legen würdest, wer am Ende auf welche Einsatzminuten kam, sie würden noch das eine Haar in der Suppe suchen. Denen geht es am Ende überhaupt nicht darum, was essentielles zu den Dingen beizutragen. Sie wollen nur eins: polarisieren, damit sie gegen irgendwas sein können. Wichtig ist vor allem immer gegen alles und jeden zu sein. Anti-Vorstand, Anti-Trainer, Anti-Sportdirektor. Eigentlich fehlt beinahe nur noch: Anti-RWE.
RWE: Uhlig dankt dem FSV Zwickau - "Charakter gezeigt"
Wir sollten zu Ehren des Trainers nächste Woche einen riesigen Spuck-Kübel vor dem Stadion platzieren und da alle ordentlich einen rein fleuchen - das soll ziemlich befreiend wirken. Aus dem Inhalt könnte man dann kleine Rotzkowski-Männeken formen und sie notbedürftigen Trollen spenden. So haben sie immer etwas, was sie an diese schöne Saison erinnern wird.
RWE: Uhlig dankt dem FSV Zwickau - "Charakter gezeigt"
ich finde, wir hatten eher Pech, dass wir da unten reingerutscht sind. Mit den 8 Punkten aus den Spielen gegen Duisburg, Ingolstadt, Verl und Dresden hätten wir zu keiner Zeit (abgesehen von den ersten 6 Spielen) auch nur im geringsten mit dem Abstieg was zu tun gehabt. Nichts anderes als der Klassenerhalt war das Ziel, dieses wurde erreicht. Ende! Jeder der hier jetzt nachtritt, sollte sich mal überlegen, mit welchen Ansprüchen wir in diese Liga gekommen sind. Sie decken sich scheinbar aber nicht mit der Erwartungshaltung einiger, die hier seit Wochen permanent Köpfe fordern.
RWE: Uhlig dankt dem FSV Zwickau - "Charakter gezeigt"
Papper la papp, kauf dir mal einen Taschenrechner oder eher: lerne ihn zu bedienen ...
3. Liga: Der VfB Oldenburg patzt - RWE ist gerettet
Wie vor einigen Wochen bereits geschrieben: wir wären auch mit 38 Punkten nicht abgestiegen und müssen uns daher bei niemandem bedanken. Wir hätten es auch ohne die drei Punkte von Zwickau und den unzähligen Schiedsrichter-Entscheidungen geschafft. Glückwunsch an den ganzen Staff, das ganze Team und insbesondere dem Trainer. Trotzdem gilt es jetzt einiges kritisch zu hinterfragen, denn die letzten Wochen waren doch eher zäh.
RWE: Tageskassen geöffnet - noch 400 Gäste-Tickets für HFC-Spiel erhältlich
wenn Halle verliert wäre das gut für alle.
3. Liga: Ristic-Team im Final-Modus - bei Sieg gegen RWE zieht Halle an Essen vorbei
[quote=DerOekonom] So ganz schlüssig kommt mir, bei allem Respekt für Deine Analyse, diese nicht rüber. Du kritisierst den Präsidenten, dass er den Sportdirektor für seine Fehler kritisiert. Der tritt zurück und beklagst Dich dann darüber, dass der Präsident für Unruhe gesorgt hat und das eigentliche Problem ist. Ja was denn nun? Wenn der Sportdirektor Fehler macht und der Präsident das kritisiert, weil die Mannschaft nicht weiter kommt, dann macht er doch alles richtig. Und mit dem neuen Trainer haben die eine bemerkenswerte Aufholjagd gestartet, die sie am Samstag hoffentlich nicht fortsetzen. Und den hat ja auch einer verpflichtet. Der Präsident mag die Verpflichtungen genehmigen, aber zusammen stellen tun den Kader andere. [/quote] Hey, Oekonom, vielen Dank für deine Antwort und auch generell an alle, die den Beitrag unterstützen. Ich finde es super, dass man hier inzwischen auch sachlichen Bezug zu den Dingen findet und die Themen kontrovers aufgreift. Da der Beitrag etwas länger ausgefallen ist, wirkt er in sich vielleicht nicht schlüssig. Ich habe diesen Vergleich gewählt, weil Halle in etwa zum gleichen Zeitpunkt in die dritte Liga zurück kehrte (nach jahrelanger Abstinenz vom Profifußball, zeitweise Absturz bis in die Verbandsliga), in welchem wir in der Versenkung verschwanden. Während wir 2010 in die NRW-Liga mussten, spielte Halle bereits an der Schwelle zur dritten Liga und konnte sich dann im vierten RL Jahr als Meister durchsetzen. Wohlgemerkt mit Spielern, die sich über einen längeren Zeitraum entwickeln konnten und auch zur Identität des Clubs passten. In der neuen Liga spielte man die ersten Jahre eher eine untergeordnete Rolle, geriet aber nie wirklich in Gefahr und konnte dann im (verflixten) 7. Jahr an die Tür zur nächsthöheren Liga klopfen. Rauschenbach kam 2019 - also in dem Jahr in Halle - ins Amt, als der Verein in der Spitzengruppe der dritten Liga spielte und versprach seinen Anhängern zu Antrittsbeginn, den Verein in die zweite Liga führen zu wollen. Wogegen erstmal nichts spricht. Wenn man das mit Bedacht macht und einen Plan dabei verfolgt. Allerdings hatte er dadurch einen immensen Druck auf alle involvierten Personen ausgeübt. Statt zu sagen, man will sich erstmal in der Spitzengruppe etablieren, um die Mannschaft dann nach und nach weiter zu entwickeln, mutierte der Trainerstuhl in Halle fortan zum Schleudersitz der dritten Liga. Ralf Minge wurde von Rauschenbach als Sportdirektor ins Amt "gelobt", nachdem er vorher schon sehr gute Arbeit - unter anderem in Dresden - geleistet hatte. Spätestens ab hier wirkte dann alles, was im Club geschah, irgendwie aufgesetzt, denn auf einmal war gut nicht mehr gut genug und man fing an auf die Trumpfkarte "schnell, schnell, schnell" zu setzen. Denn Zeit war plötzlich keine mehr vorhanden. Seit dem Antritt von Rauschenbach wurden pro Transferperiode immer mindestens 10 Spieler aussortiert und in etwa genauso viele nach verpflichtet. Guck dir bitte mal die Namen der Spieler an, die dort in dieser Periode geholt worden sind, um dann aber gnadenlos wieder aussortiert zu werden. Da waren teilweise für die dritte Liga richtige Kaliber bei. Aber: eine wirkliche sportliche Entwicklung war fortan nicht mehr möglich, es ging dem Präsi einzig und allein nur noch darum, sein Versprechen nicht zu brechen. Und hierdurch wurde ein solch unnötiger Druck aufgebaut, der dem Verein doch wohl eher schadet, als dass er ihm helfen würde?! Noch im Oktober kursierte eine Meldung, dass der Präsident dem Trainer ein Ultimatum stellt. Was der aber gegenüber der Presse dementierte. Alles irgendwie ein kleines bisschen Gaga. Hier von vielen gefordert, RWE sollte bei seinen Entscheidungen oder in den Zielvorgaben genau solche Statements abgeben und mehr auf Transparenz setzen. Sei es, warum ein Spieler keinen Vertrag kriegt, oder Personal suspendiert wird. Wenn man dann aber die Sachen mal genauer durchleuchtet, ergeben die Entscheidungen durchaus ihren Sinn, ohne dass man als Fan immer bis zum letzten Wort in alles involviert gewesen sein muss. Das wäre meiner Meinung nach auch ziemlich unseriös! Ich habe hier innerhalb der Amtszeit von Uhlig von offizieller Stelle noch nicht einmal gehört, dass der und der scheiße ist, wenn er kam, oder der und der eine Gurke ist, weil er von der sportlichen Leitung verpflichtet wurde. Es wurde auch nie gesagt, dass wir unseren Zielen hinterher hinken, noch hat er uns versucht mit Bonbons zu ködern, sondern klipp und klar gesagt, was die sportlichen Ziele sind und wie man diese umsetzen möchte. Es wurden - anders als in Halle - keine an den Haaren herbei gezogenen Ultimaten gesetzt. Es wirkt teilweise sogar schon zu sachlich, wenn man das als Kritik nehmen möchte. Mir geht es darum, dass man mit Lautsprechern vom Kaliber Rauschenbach keinen Blumentopf gewinnen kann. Ähnliches passiert jetzt gerade in Frankfurt. Was ich kritisiere, sind Sportfunktionäre, die in ihrem Handeln oftmals vergessen, bei welchem Club sie da gerade im Amt sind und diese dann durch unnütze Forderung am Ende meistens auf dem Scheiterhaufen landen. Sie gehen dabei über unnötige Leichen. Leidtragende sind meistens die Fans. Halle müsste uns bei dem Sachverhalt (10 Jahre mehr Erfahrung in Liga 3) eigentlich Lichtjahre voraus sein. Aber die Realität spricht eine andere Sprache. Frankfurt holt letztes Jahr sensationeller Weise den Europapokal und plötzlich fordert man dort die Quali für die CL als Saisonziel. Halle wird einmal in der dritten Liga Vierter, fortan laufen alle wie die Hühner umher, weil sie denken, der Verein müsse morgen in der zweiten Liga spielen - ich könnte die Liste noch um weitere Vereine erweitern, die ihren eigenen Ansprüchen hinterher rennen, weil irgendeiner plötzlich durchdrehte. Nichts anderes wollte ich mit meinem Beitrag zum Ausdruck bringen. Und hier wird durch einige Postings dem lesenden Publikum suggeriert, als würden die da jetzt voll die super Arbeit machen. Dabei taumeln sie als selbsternannter designierter Zweitligist dem Abgrund mehr entgegen, als wir das bisher in der ganzen Saison taten. Wir sind aber Frischlinge! Und das kann doch irgendwo nicht richtig sein? Zuletzt modifiziert von Dong am 18.05.2023 - 19:35:12
3. Liga: Ristic-Team im Final-Modus - bei Sieg gegen RWE zieht Halle an Essen vorbei
Wenn man darüber sinniert, wie Ristic die Mannschaft wieder aufgebaut hat, dann sollte man im Umkehrschluss auch mal darüber sprechen dürfen, wie der Club hier peu à peu vor die Wand gefahren worden ist. Und zwar von den gleichen Leuten, die jetzt hier für ihren Mut gelobt werden. Fakt ist, Halle spielt seit über 10 Jahren in der dritten Liga. Fakt ist auch, dass man 2019 beinahe in die 2. Liga aufgestiegen wäre und als Landespokalsieger in den DFB-Pokal einziehen konnte. Seit 2016 hat man mit Stefan Böger, Rico Schmitt, Torsten Ziegner, Ismail Atalan, Florian Schnarrenberg, André Meyer & Sreto Ristic nie wirklich Kontinuität auf den Trainerstuhl bekommen. Das trotz dieser doch teilweise sehr erfahrenen Leute. Man hat in Halle irgendwie die Zeichen der Zeit falsch gedeutet, denn plötzlich fing man an, "gestandene Spieler" zu verpflichten, anstatt den Weg mit Leuten aus der Region, der seinerzeit zum Aufstieg aus der Regionalliga geführt hatte, weiter zu gehen. In den insgesamt vier Spielzeiten seit dem Beinahe-Aufstieg konnte man noch genau 45 Siege aus fast 150 Spielen einfahren, trotz teilweise sehr "erfahrenem" Material. Das entspricht einer Quote von gerade mal 30 % und beutetet auch, man hat im Schnitt weniger als einen Punkt pro Spiel in diesem Zeitraum geholt. Man ist deshalb nicht abgestiegen, weil es jeweils schlechtere Mannschaften gab oder diese vom Spielbetrieb zurück traten. Ich will nicht wissen, was hier los wäre, wenn wir uns über die Dauer eines solchen Zeitraumes mit solchen Zahlen beschäftigen müssten. Hier kriegen ja schon die ersten beinahe einen Herzinfarkt, wenn man in der Premieren-Saison über immer so 5 - 8 Punkte Vorsprung vor einem Abstiegsplatz hat. Dass jetzt solche Durchhalte-Parolen verbreitet werden, soll von dem eigentlich Versagen ablenken. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich glaube nach wie vor daran, dass Halle sich retten wird, da Oldenburg seine beiden Spiele nicht gewinnen wird. Allerdings muss man das hier jetzt nicht schöner reden, als es ist, nur weil wir jetzt ihr Gegner sind. Auf lange Sicht werden sie es schwer haben, sich weiterhin in der Liga zu etablieren, wenn sich da nicht gehörig etwas in den Führungsstrukturen - aber vor allem in der Wahrnehmung - ändert. Immerhin kündigte Präsident Rauschenbach im Januar an, den Verein nach der Saison zu verlassen und den Weg für neue Impulse frei zu machen. Bei Amtsantritt im Jahr 2019 hatte er noch vollmundig angekündigt, den Verein wieder in die zweite Liga führen zu wollen. Zumindest mit dieser Mission ist der Mann gnadenlos gescheitert. Rauschenbach hat die ganze Zeit über öffentlich die Transferpolitik von Sportdirektor Ralf Minge stark kritisiert und ihm teilweise Versagen vorgeworfen. Dieser trat dann im Winter entrüstet von seinem Amt zurück. Und natürlich legen die Zahlen oben nahe, dass seine Transferpolitik insgesamt nicht ausreichend gewesen sein dürfte. ABER: während hier größtenteils das Umfeld die Impulse für Unruhe gibt, kamen sie in Halle über sehr lange Zeit vom Präsidenten selber. Ich möchte daher nicht, dass RWE sich von diesem Club ein Scheibchen abschneidet, sondern den eingeschlagenen Weg (nach erfolgreichem Klassenerhalt) konsequent weiter verfolgt. Weil einen Präsidenten, der seinen eigenen Mitarbeiter öffentlich für seine Arbeit diffamiert, denn möchte ich hier nicht sehen. Da ist mir Uhligs Vorgehensweise weitaus lieber. Zuletzt modifiziert von Dong am 18.05.2023 - 12:58:21