RWE: DFB-Pokal-Wunschlos - Warum Uhlig den FC Schalke 04 gerne vermeiden würde |
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[quote=Bossenheimer Re]
[quote=Anton Leopold]
[quote=Bossenheimer Re]
[quote=Anton Leopold]
Werbung, Besuche des OB in Japan, Israel, China, am Golf, Kulturhauptstadt, Grüne Hauptstadt - alles toll.
Nichts davon hat eine ähnliche Werbewirkung für eine Stadt wie ein beheimateter Verein, der in der Bundesliga spielt. Weil das die Verantwortlichen der Stadt Essen, die zur Zeit der kommunalen Doppelspitze oft aus anderen Regionen stammten und zu Essen gar keinen emotionalen Bezug hatten, nie wahrhaben wollten, wurde Profifußball in Essen genausowenig unterstützt wie ein aktives Stadtmarketing. Der Abstieg von RWE erfolgte ja synchron zum Abstieg Essens, der einstmals fünftgrößten Stadt Deutschlands, welche Wolf Schneider in einem Buch 1973 als die "interessanteste" Stadt Deutschlands bezeichnet hat (und der im letzten Jahr verstorbene Nestor der Journalisten war ja nicht so richtig nett).
Mit Kufen an der Spitze - ein echter Essener - hat sich das geändert. Essen sitzt mit am Tisch, wenn Entscheidungen getroffen werden. Man sucht endlich auch aktiv nach Partnern für die Essener Wirtschaft. Was für ein Unterschied zu früher, als man Steuergelder verschwendete, um sich in Kanada eine Rolltreppe anzuschauen - Ältere werden sich erinnern.
RWE in der zweiten Liga muss aus dieser Sicht das mittelfristige Ziel sein. Weiter wollen wir (noch) nicht schauen. Wer in einer Bundesligastadt lebt, kennt die Wirkung nach innen und vor allem nach außen. RWE auf dem Weg dorthin zu unterstützen ist gut investiertes Geld für die ganze Stadt.
Man hat in der Vergangenheit völlig zu Recht für die leitenden Angestellten der Energiewirtschaft sowie der Montanindustrie auf die Kultureinrichtungen geachtet. Diese - und ihre Gattinnen - durften eine Oper auf Champions League - Niveau genießen. Die arroganten Frankfurter sind stets bedient, wenn ich sie lächelnd darauf hinweise, dass Essen eine bessere Oper hat. Das alles war richtig. In der globalisierten Welt geht es aber darum, den Standort mit allen Mitteln positiv bekannt zu machen. Dazu ist nichts förderlicher als erfolgreicher Profifußball - vor allem außerhalb Europas. Will man in Essen zu alter Stärke zurück, will man die sozialen Probleme des Nordens überwinden, ist dies nur mit einer erfolgreichen Wirtschaft zu leisten. Hierzu gehört zwingend, nach außen ein positives Bild abzugeben. Dazu benötigt die Stadt den Fußballverein RWE. Dieser benötigt dringend die Vermarktung mit den geplanten Logen. Essen hat immer noch das Potential zurückzukommen, anders als Gelsenkirchen, das ein hoffnungsloser Fall ist.
Wer ein echter Essener ist, muss den anderen Menschen in der Stadt die Wohltat des Heimatgefühls vermitteln, welcher ein eigener Fußballverein gewährt. Die Anomalie, dass Kinder in BVB - Trikots oder schlimmer noch in Meineidverkleidung herumlaufen - das MUSS endlich ein Ende haben.
STADIONAUSBAU MIT LOGEN JETZT!
[/quote]
Schön und nett geschrieben, mit der Außendarstellung der Stadt Essen gibt's seit Freitag so ein kleines Problemchen. Zwar in allen Medien wieder vertreten, aber das sich Barbaren aus Syrien und dem Libanon mit Macheten in der Essener Innenstadt angehen ist nicht besonders förderlich. Essen haben wir verloren. Während früher die Kruppianer in Altendorf/ Frohnhausen Grund und Boden besaßen, floriert hier heute die Geldwäsche. Stadtteile die nur aus Sozialbetrug bestehen von den dort lebenden.
Welcher Wirtschaftszweig ist denn in Essen noch groß vertreten? Die kleinen Handwerksbetriebe die zur Regionalliga noch gesponsert haben werden auf den Banden auch immer weniger.
Aus der Ferne sieht Essen vielleicht schön aus, zumindest am Baldeneysee, aber im Kern der Stadt ist nur noch Dreck, Leerstand und Gesocks.
[/quote]
Man kann sich über Zustände beklagen oder versuchen sie zu ändern bzw. Verhältnisse zu verbessern. Grundvoraussetzung ist in allen Fällen eine starke Wirtschaft. Sozialarbeiter stellen eine Verbindung her zwischen Menschen, die Hilfe brauchen und solchen, die in der Lage sind, Hilfe zu gewähren. Nicht nur in Essen besteht das zunehmende Problem, dass die zweite Gruppe verschwindet. Also muss man zusehen, dass es wieder mutige Menschen gibt, die etwas bewirken wollen. Alles andere führt zu nichts.
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Vielleicht anderswo, aber die Ruhrpott-Mentalität gibt's nicht mehr. Hier klebt sich niemand auf die Straßen oder ging während Corona auf die Straße zum demonstrieren.
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Sich nicht festzukleben und es damit zu unterlassen, andere zu nötigen, ist kein schlechtes Zeichen. Es geht doch um etwas anderes: Mut zur unternehmerischen Initiative.
Doch bleiben wir beim Sport. Die Auslosung rückt schließlich näher.
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RWE: DFB-Pokal-Wunschlos - Warum Uhlig den FC Schalke 04 gerne vermeiden würde |
[quote=Bossenheimer Re]
[quote=Anton Leopold]
Werbung, Besuche des OB in Japan, Israel, China, am Golf, Kulturhauptstadt, Grüne Hauptstadt - alles toll.
Nichts davon hat eine ähnliche Werbewirkung für eine Stadt wie ein beheimateter Verein, der in der Bundesliga spielt. Weil das die Verantwortlichen der Stadt Essen, die zur Zeit der kommunalen Doppelspitze oft aus anderen Regionen stammten und zu Essen gar keinen emotionalen Bezug hatten, nie wahrhaben wollten, wurde Profifußball in Essen genausowenig unterstützt wie ein aktives Stadtmarketing. Der Abstieg von RWE erfolgte ja synchron zum Abstieg Essens, der einstmals fünftgrößten Stadt Deutschlands, welche Wolf Schneider in einem Buch 1973 als die "interessanteste" Stadt Deutschlands bezeichnet hat (und der im letzten Jahr verstorbene Nestor der Journalisten war ja nicht so richtig nett).
Mit Kufen an der Spitze - ein echter Essener - hat sich das geändert. Essen sitzt mit am Tisch, wenn Entscheidungen getroffen werden. Man sucht endlich auch aktiv nach Partnern für die Essener Wirtschaft. Was für ein Unterschied zu früher, als man Steuergelder verschwendete, um sich in Kanada eine Rolltreppe anzuschauen - Ältere werden sich erinnern.
RWE in der zweiten Liga muss aus dieser Sicht das mittelfristige Ziel sein. Weiter wollen wir (noch) nicht schauen. Wer in einer Bundesligastadt lebt, kennt die Wirkung nach innen und vor allem nach außen. RWE auf dem Weg dorthin zu unterstützen ist gut investiertes Geld für die ganze Stadt.
Man hat in der Vergangenheit völlig zu Recht für die leitenden Angestellten der Energiewirtschaft sowie der Montanindustrie auf die Kultureinrichtungen geachtet. Diese - und ihre Gattinnen - durften eine Oper auf Champions League - Niveau genießen. Die arroganten Frankfurter sind stets bedient, wenn ich sie lächelnd darauf hinweise, dass Essen eine bessere Oper hat. Das alles war richtig. In der globalisierten Welt geht es aber darum, den Standort mit allen Mitteln positiv bekannt zu machen. Dazu ist nichts förderlicher als erfolgreicher Profifußball - vor allem außerhalb Europas. Will man in Essen zu alter Stärke zurück, will man die sozialen Probleme des Nordens überwinden, ist dies nur mit einer erfolgreichen Wirtschaft zu leisten. Hierzu gehört zwingend, nach außen ein positives Bild abzugeben. Dazu benötigt die Stadt den Fußballverein RWE. Dieser benötigt dringend die Vermarktung mit den geplanten Logen. Essen hat immer noch das Potential zurückzukommen, anders als Gelsenkirchen, das ein hoffnungsloser Fall ist.
Wer ein echter Essener ist, muss den anderen Menschen in der Stadt die Wohltat des Heimatgefühls vermitteln, welcher ein eigener Fußballverein gewährt. Die Anomalie, dass Kinder in BVB - Trikots oder schlimmer noch in Meineidverkleidung herumlaufen - das MUSS endlich ein Ende haben.
STADIONAUSBAU MIT LOGEN JETZT!
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Schön und nett geschrieben, mit der Außendarstellung der Stadt Essen gibt's seit Freitag so ein kleines Problemchen. Zwar in allen Medien wieder vertreten, aber das sich Barbaren aus Syrien und dem Libanon mit Macheten in der Essener Innenstadt angehen ist nicht besonders förderlich. Essen haben wir verloren. Während früher die Kruppianer in Altendorf/ Frohnhausen Grund und Boden besaßen, floriert hier heute die Geldwäsche. Stadtteile die nur aus Sozialbetrug bestehen von den dort lebenden.
Welcher Wirtschaftszweig ist denn in Essen noch groß vertreten? Die kleinen Handwerksbetriebe die zur Regionalliga noch gesponsert haben werden auf den Banden auch immer weniger.
Aus der Ferne sieht Essen vielleicht schön aus, zumindest am Baldeneysee, aber im Kern der Stadt ist nur noch Dreck, Leerstand und Gesocks.
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Man kann sich über Zustände beklagen oder versuchen sie zu ändern bzw. Verhältnisse zu verbessern. Grundvoraussetzung ist in allen Fällen eine starke Wirtschaft. Sozialarbeiter stellen eine Verbindung her zwischen Menschen, die Hilfe brauchen und solchen, die in der Lage sind, Hilfe zu gewähren. Nicht nur in Essen besteht das zunehmende Problem, dass die zweite Gruppe verschwindet. Also muss man zusehen, dass es wieder mutige Menschen gibt, die etwas bewirken wollen. Alles andere führt zu nichts.
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RWE: DFB-Pokal-Wunschlos - Warum Uhlig den FC Schalke 04 gerne vermeiden würde |
Werbung, Besuche des OB in Japan, Israel, China, am Golf, Kulturhauptstadt, Grüne Hauptstadt - alles toll.
Nichts davon hat eine ähnliche Werbewirkung für eine Stadt wie ein beheimateter Verein, der in der Bundesliga spielt. Weil das die Verantwortlichen der Stadt Essen, die zur Zeit der kommunalen Doppelspitze oft aus anderen Regionen stammten und zu Essen gar keinen emotionalen Bezug hatten, nie wahrhaben wollten, wurde Profifußball in Essen genausowenig unterstützt wie ein aktives Stadtmarketing. Der Abstieg von RWE erfolgte ja synchron zum Abstieg Essens, der einstmals fünftgrößten Stadt Deutschlands, welche Wolf Schneider in einem Buch 1973 als die "interessanteste" Stadt Deutschlands bezeichnet hat (und der im letzten Jahr verstorbene Nestor der Journalisten war ja nicht so richtig nett).
Mit Kufen an der Spitze - ein echter Essener - hat sich das geändert. Essen sitzt mit am Tisch, wenn Entscheidungen getroffen werden. Man sucht endlich auch aktiv nach Partnern für die Essener Wirtschaft. Was für ein Unterschied zu früher, als man Steuergelder verschwendete, um sich in Kanada eine Rolltreppe anzuschauen - Ältere werden sich erinnern.
RWE in der zweiten Liga muss aus dieser Sicht das mittelfristige Ziel sein. Weiter wollen wir (noch) nicht schauen. Wer in einer Bundesligastadt lebt, kennt die Wirkung nach innen und vor allem nach außen. RWE auf dem Weg dorthin zu unterstützen ist gut investiertes Geld für die ganze Stadt.
Man hat in der Vergangenheit völlig zu Recht für die leitenden Angestellten der Energiewirtschaft sowie der Montanindustrie auf die Kultureinrichtungen geachtet. Diese - und ihre Gattinnen - durften eine Oper auf Champions League - Niveau genießen. Die arroganten Frankfurter sind stets bedient, wenn ich sie lächelnd darauf hinweise, dass Essen eine bessere Oper hat. Das alles war richtig. In der globalisierten Welt geht es aber darum, den Standort mit allen Mitteln positiv bekannt zu machen. Dazu ist nichts förderlicher als erfolgreicher Profifußball - vor allem außerhalb Europas. Will man in Essen zu alter Stärke zurück, will man die sozialen Probleme des Nordens überwinden, ist dies nur mit einer erfolgreichen Wirtschaft zu leisten. Hierzu gehört zwingend, nach außen ein positives Bild abzugeben. Dazu benötigt die Stadt den Fußballverein RWE. Dieser benötigt dringend die Vermarktung mit den geplanten Logen. Essen hat immer noch das Potential zurückzukommen, anders als Gelsenkirchen, das ein hoffnungsloser Fall ist.
Wer ein echter Essener ist, muss den anderen Menschen in der Stadt die Wohltat des Heimatgefühls vermitteln, welcher ein eigener Fußballverein gewährt. Die Anomalie, dass Kinder in BVB - Trikots oder schlimmer noch in Meineidverkleidung herumlaufen - das MUSS endlich ein Ende haben.
STADIONAUSBAU MIT LOGEN JETZT!
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[quote=downtown Essen]
Nachtrag quelle WAZ 8.6
Rot-Weiss Essen
Stadt Essen berät über Ausbau des Stadions an der Hafenstraße
Rot-Weiss Essen und die Stadt Essen planen laut einem „WAZ“-Bericht den Ausbau des städtischen Stadions an der Hafenstraße. Das Stadion soll zukünftig über eine Kapazität von 26.645 Zuschauern verfügen und die Richtlinien der Fifa für Internationale Partien erfüllen. Ende Juni soll der Stadtrat 950.000 Euro freigeben, damit die Planungen des Ausbaus auf Grundlage einer vorliegenden Machbarkeitsstudie weiterverfolgt werden können.
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Danke Markus! Tolle Nachricht.
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RWE: DFB-Pokal-Wunschlos - Warum Uhlig den FC Schalke 04 gerne vermeiden würde |
[quote=Blue-Lumpi]
[b][b]Manno RWE Fans !![/b]
Bleibt mal aum Teppich !!
Ihr seid ein 3. Ligist. Jeder normale Mensch weiß, das ein 3. Ligist gegen eine 1. oder 2. Liga Mannschaft, die ihre Leistung abruft, keine Chance hat: Es sei euch gegönnt, gegen einen der großen zu spielen, aber macht euch bitte keine allzu großen Hoffnungen auf ein weiterkommen. Ich drück euch die Daumen, das es vielleicht klappt, gegen einen max. 2 Ligisten der euch unterschätzt.
Nur der MSV !! (Und in Ausnahme des DFB - Pokal´s, auch der RWE, denn W I R , sind der Pott)
[/quote]
Welcher RWE-Fan hat in diesem Thread denn abgehoben, dass Du uns ermahnen musst? Ich zähle nur den Dabrowski-Feind faser. "Grote" ist ein Meineider (Knappe) oder ein Knappen-Knappe - bitte nicht uns zurechnen! Manche meinen, er gehöre zum RS; das glaube ich nicht, wenn seine Art zu schreiben auch gelegentlich an Funke-Reporter Andi Ernst erinnert, der nicht die Höflichkeit besitzt, zu bleiben, wenn es bei "waz Fußball Inside" um RWE geht.
Inhaltlich stimme ich Dir überwiegend zu, schränke aber zweimal ein.
Erstens: Vergleicht man die Relegationsergebnisse der letzten 15 Jahre, sieht man, dass der Abstand zwischen 1. und 2. Liga riesig, der zwischen 2. und 3. Liga aber geringer ist. Umsere Regionalligaspieler Heber und Conde sind beim Zweitligisten Magdeburg Stammspieler. Aufgrund des Heimvorteils würde ich die Chancen gegen einen durchschnittlichen Zweitligisten nicht als aussichtslos bezeichnen.
Zweitens kann man Pokalspiele nicht mit Ligaspielen vergleichen. Gegen den CL-Teinehmer Bayer Leverkusen hätten wir 2021 im Ligabetrieb 100 von 100 Spielen verloren. Im Pokal gewinnt man aber 1 von 100 - weil man eben nicht ernst genommen wird. Angesprochen auf das Spiel von 1995 sagte Völler, das sei aufgrund des fanatischen Publikums an der Hafenstraße damals so gewesen, welches coronabedingt fehle. Die Torwart-Gurke nannte uns gar "Freilos". Wir schmissen Bayer04 raus. Peter Bosz blieb auf der PK standhaft:"Dolle Mannschaft, schleschte Platz, dennoch: Wir müssen dieses Spiel gewinnen." Kurz danach war weg. Das meine ich. Du wirst unterschätzt. Plätschert dann das Spiel oder trifft der Underdog, sind die Champs plötzlich unsicher. 4 x Alu war Riesenpech, aber so ist er - der Pokal.
Dein Daumendrücken ist anständig. Gruß an alle Lumpis.
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RWE: DFB-Pokal-Wunschlos - Warum Uhlig den FC Schalke 04 gerne vermeiden würde |
[quote=RevierSport]
[size=XL]RWE[/size]
[size=L]DFB-Pokal-Wunschlos - Warum Uhlig den FC Schalke 04 gerne vermeiden würde[/size]
[b]Am Sonntag, 18. Juni 2023 wird es spannend. Die Auslosung der 1. DFB-Pokal-Hauptrunde steht dann auf dem Programm.[/b]
[url=https://www.reviersport.de/fussball/3liga/a594070---rwe-dfb-pokal-wunschlos-warum-uhlig-fc-schalke-04-gerne-vermeiden-wuerde.html]Artikel lesen[/url]
[/quote]
Drin bleiben, das Geld mitnehmen und Wintertransfers planen - das ist wichtig, nicht der FC Meineid.
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RWE: Dritter Zugang fix! Stürmer an der Hafenstraße vorgestellt |
[quote=faser1966]
[quote=Bossenheimer Re]
Apropos Idioten, schön ruhig hier heute.
[/quote]
Jetzt wo du das sagst :D:D:D:D
[/quote]
Völlig klar, dass die beschäftigt sind. Der FC Meineid hat ja schließlich auch JHV. Da sind die alle entweder vor Ort oder im Netz.
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RWE: Dritter Zugang fix! Stürmer an der Hafenstraße vorgestellt |
Herzlich Willkommen an der Hafenstraße!
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3. Liga: RWE und MSV erhalten die Lizenz für die Saison 2023/2024 |
[quote=Penny Islacker]
[quote=Anton Leopold]
[quote=Penny Islacker]
[quote=Anton Leopold]
[quote=Penny Islacker]
Ein dickes Dankeschön an Sacha Peljahn, der im wesentlichen für die Erfüllung der Lizenzauflagen gesorgt hat.
[/quote]
Wie hat er das gemacht?
[/quote]
Soweit mir bekannt ist, hat er für 1,5 Mio € gebürgt. Dies wurde durch die verschärften Bedingungen wegen der Türgüci Insolvenz erforderlich.
[/quote]
Dachte ich mir. Dann sind wir aber noch nicht sein Schuldner, es sei denn, wir schulden Zinsen für die Bürgschaft.
[/quote]
Zinsfrei, von Schuldner habe ich auch nichts geschrieben, habe mich nur bei SP bedankt.
[/quote]
Das stimmt. Du hast Dich zu Recht bedankt, nichts von Gläubigern geschrieben. Sorry für den missverständlichen Beitrag von mir.
Zuletzt modifiziert von Anton Leopold am 16.06.2023 - 20:28:02
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3. Liga: RWE und MSV erhalten die Lizenz für die Saison 2023/2024 |
[quote=Penny Islacker]
[quote=Anton Leopold]
[quote=Penny Islacker]
Ein dickes Dankeschön an Sacha Peljahn, der im wesentlichen für die Erfüllung der Lizenzauflagen gesorgt hat.
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Wie hat er das gemacht?
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Soweit mir bekannt ist, hat er für 1,5 Mio € gebürgt. Dies wurde durch die verschärften Bedingungen wegen der Türgüci Insolvenz erforderlich.
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Dachte ich mir. Dann sind wir aber noch nicht sein Schuldner, es sei denn, wir schulden Zinsen für die Bürgschaft.
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