Anton Leopold Zuletzt aktiv: 3. Dezember 2024 - 13:51 Mitglied seit: 16. August 2019
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RWE: Auf Herzenbruch ist Verlass – Stürmer ohne Glück
So gut waren die Bälle gestern nicht.
RL: Schalke-II-Spieler sieht WSV gegenüber RWE im Vorteil
Ab ins Dschungelcamp. Joey!
Nur 1.084 Zuschauer: Laufen dem Wuppertaler SV die Fans weg?
Immerhin hat mich Julius der Bekloppte an meine noch ausstehende Grippeschutzimpfung erinnert. Ich mache morgen erst mal einen Termin fest. Man wird nicht jünger. Ich danke Edward Jenner, Louis Pasteuer, Robert Koch und dem freisinnigen Rudolf Virchow. Wo ständen wir ohne diese Pioniere? An die Wuppis: Überredet doch Euren Abgeordneten Helge Lindh dazu, den Stadionsprecher auf dem Feld zu machen! Der zieht sich was Hübsches an und begeistert die Menschen mit einer gepfefferten Rede. Das macht der bestimmt.
RWE: Auf Herzenbruch ist Verlass – Stürmer ohne Glück
Herze hat voll überzeugt. Das Lob des Trainers ist verdient. Es ist auch absolut notwendig, dass der Trainer sich vor Engelmann stellt. Was man auf der Rahn schon wieder für eine Logorrhoe ertragen musste! Engelmann bekam wenig Bälle und wurde doppelt zugedeckt. Die Oberhausener sind nämlich nicht blöd und wissen was passiert, wen man ihm Raum lässt. Eine richtig gute Chance hatte er nicht. In der letzten Saison hat er aus minderwertigen Chancen mit dem Glück des Tüchtigen Tore erzielt, in dieser Spielzeit wurden ihm reguläre Tore aberkannt. Das nagt. Ein schönes Beispiel aus der zweiten Halbzeit: Es kommt ein langer Ball auf Engels rechter Seite, der Abwehrspieler steht mittig. In der letzten Saison hätte Engel mit rechts einfach abgezogen, auch wenn er die Wolke über der West getroffen hätte. Gestern legte er sich den Ball auf den starken linken Fuß - damit hatte der Abwehrspieler gerechnet und vorbei war die Chance. Um wieder so unverschämt zu werden, müssen Tore her. Dann stimmt auch das Selbstvertrauen wieder. Also: Hört auf Engelmann anzugreifen! Oder meint einer, der spielt dann besser? Ganz im Gegenteil. Er braucht unser Vertrauen. Das wird schon wieder. In der vergangenen Saison hieß es: "Was, wenn Engel nicht trifft?" Jetzt haben wir mit Young links und Holzweiler rechts torgefährliche Außenstürmer und mit Dürholtz neben Grote einen weiteren torgefährlichen Mittelfeldspieler. Kefkir kann treffen. Jeder aus der Abwehr ist auch für einen Treffer gut. Also: Geliefert wie bestellt!
Schlagerspiel ohne Sieger: RWE und RWO teilen sich die Punkte
Richtig ata, das Hornberger Schießen ist vorüber. Endlich. Man genoss die Atmosphäre im Stadion, die Stimmung usw., weil es an den großen Fußball erinnerte, in dem beide Clubs einst mitwirkten. Aus Sicht von RWE ist nach dem ersten Saisonviertel als Fazit festzuhalten, dass der Start sehr gut gelungen ist. 22 Punkte aus 9 Spielen sind gut! Ein Ausrutscher wie gegen Straelen ist immer möglich. In den nächsten Wochen gilt für RWE nur das Kommando Eichhörnchen. Es gilt so viele Nüsse für den Winter zu finden und zu vergraben wie es die Kraft zulässt. Ende Oktober kann man eine klare Tendenz sehen, wohin die Reise geht. Schaffen wir es die Abstände auf 6 bis 9 Punkte vor der Konkurrenz zu stabilisieren, bzw. zu erweitern, können die Schlammschlachten des November und Dezember kommen, in denen wir schon so oft die Hoffnung begraben mussten. Weder für Fortuna noch für die Preußen sind die Bäume in den Himmel gewachsen und für RWO hält der Oktober so manches Verfolgerduell bereit. Wenn es gegen Fortuna Köln geht, könnte noch so mancher kleiner Klaß vom Platz humpeln, so sehr wird es zur Sache gehen. Auch Platzverweise sind gegen Fortuna und gegen die Preußen absolut drin. Es kommt immer auf den Frustfaktor an. Und dann wird man sehen. Jetzt ist für RWO erst einmal eins von 2 Höhepunkten der Saison vorüber und wir sind gespannt, wie der Zauberer an der Seitenlinie die Motivation hochhalten wird, wenn unsere Eichhörnchen ihre Aufgaben erfüllen, WENN muss man natürlich sagen, denn wir wissen ja, wie z.B am Flinger Broich ...... Auch auf uns Fans kommt es an. Die ersten fingen schon an gegen Engelmann zu stänkern. Man darf das nicht überbewerten, das leckere Stauder, die aufgeheizte Atmosphäre, der Lärm, die Gesänge, die Rivalität. Da verliert so mancher den kühlen Kopf. Aber trotzdem: Was soll das? Jeder Stürmer hat mal eine Flaute, sogar Gerd Müller und Rudi Völler blieben von diesem Phänomen nicht verschont. Engel braucht ein Erfolgserlebnis, dann kommt das Selbstvertrauen zurück. Uerdingen könnte da helfen, aufgrund der gestrigen Rotsperren und der englischen Woche umso mehr. Schönen Sonntag allen Rot-Weissen und Nur der RWE!
RWE-Trainer: "Das darf so in der Art nicht passieren!"
Die nächsten Spiele gewinnen und gut ist.
RWE-Trainer: "Das darf so in der Art nicht passieren!"
Heute früh schrieb ich noch, dass ein Sieg zu wünschen ist, um einen Wirkungstreffer zu erzielen, das Leben aber eben kein Wunschkonzert sei und man solche Spiele auch mal gerne verlieren kann. Den Optimismus, den einige hier hatten, teilte ich nicht. Warum steht OB oben? Weil sie nur schwache Gegner und überwiegend Heimspiele hatten? Das ist keine Erklärung. Meine Prognose: Man muss sich vor ihnen in Acht nehmen, weil sie im Strafraum gefährlich sind, deshalb werden sie Freistöße schinden (ist passiert), Ecken erzwingen (ist passiert) und hohe Bälle in den Strafraum spielen, um dort zu flippern. Spielerisch ist das nichts, schön anzusehen auch nicht - aber erfolgreich, da gefährlich. Kaum angekommen und hingesetzt fällt das 1:0, angeblich die dritte gute Chance. Kurz danach kam OB zu zwei ziemlich guten Chancen auf die beschriebene Art und Weise. Einfach rein und stochern, die Kräne nach vorne schieben und sie als Flipper benutzen. Meines Erachtens hat das bei unserer Mannschaft Wirkung gezeigt. Man hat nicht so mutig durch die Mitte gepasst wie sonst, weil man genau das befürchtet hat. Man hat die Bedrohung erkannt und ist ihr ausgwichen, indem man nicht alles riskiert hat, hinten lieber absicherte als mutig nach vorne zu spielen. Das war taktisch m.E. richtig. Noch etwas. Herze hat ein tolles Spiel gemacht, für mich war er einer der Besten. Ihm fehlt aber der Speed eines Daniel Hebers, weshalb man als Mannschaft nicht so hoch stehen konnte wie gewohnt. Daniel läuft fast alles ab, was kommt, weil er so schnell ist. Fehlt er, verschiebt es unser Schema um ein paar Meter. Das machte heute etwas aus und gab OB mehr Raum. Und: Die Chancen, die wir hatten, haben wir mal wieder nicht genutzt. OB hatte aber auch gute Chancen. Sie haben viel eingesetzt und einiges riskiert, weshalb das Unentschieden absolut verdient ist. Was es für beide Mannschaften wert ist, werden u.a. die Spiele im Oktober zeigen. Der eine Punkt hat OB nicht viel gebracht, die zwei verlorenen Punkte haben den WSV näher rangebracht aber OB, Fortuna und Preußen bleiben auf Distanz. Zur Härte: Fortuna war viel härter und unfairer. Beide Mannschaften blieben heute im Rahmen des Erlaubten. Der Zweikampf zwischen Engelmann und Klas war mehr oder weniger ein Unfall. Wir kennen Engelmann, er ist alles, aber kein Treter Was der Trainer zum taktischen Foul sagt, ist realistisch. Unseren fehlt diese Prise Gemeinheit. Das hat in den beiden letzten Spielzeiten bisweilen den Ausschlag gegeben. Gegen Uerdingen zählt nur der Sieg. Wie unangenehm Wiedenbrück ist, konnten wir vergangene Saison erleben. Die vier Punkte, die wir liegen ließen, kosteten den Aufstieg.
Schlagerspiel ohne Sieger: RWE und RWO teilen sich die Punkte
Wieder daheim. Meine Meinung zum Spiel schreibe ich unter das Statement unserers Trainers. Hier sind mir zu viele Störer. Aber kurz: Die Anfahrt hat sich gelohnt. Ich sah ein unterhaltsames Spiel. Das Unentschieden war leistungsgerecht. Der Punktgewinn bringt OB genausowenig wie uns die zwei verlorenen Punkte schaden. Die nächsten vier Spiele im Oktober werden zeigen, was das Unentschieden wert ist.
Schlagerspiel ohne Sieger: RWE und RWO teilen sich die Punkte
Mystique Ich habe heute früh noch geschrieben , dass man solche Spiele auch gerne mal verliert. Deshalb überraschte weder der Spielverlauf noch das Ergebnis. Mit beidem kann ich gut leben.
Schlagerspiel ohne Sieger: RWE und RWO teilen sich die Punkte
Goleo hätte halt gern gewonnen und jetzt muss ein Sündenbock her. Der Vorwurf entbehrt jeder sachlichen Grundlage.