Anton Leopold Zuletzt aktiv: 3. Dezember 2024 - 13:51 Mitglied seit: 16. August 2019
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Tritt gegen Schiedsrichter: Stadt Essen kündigt deutliche Konsequenzen an
Baby sieht es m.E. richtig und ich setze noch einen drauf. Das Private ist nicht politisch, es sei denn, man folgt gestig Ulrike Meinhof. In Wirklichkeit hat die Politisierung der schönsten Nebensache der Welt - Fußball - diese Missstände erst entstehen lassen, weil sich Lager gebildet und sich die Leute in ihre Schützengräben zurückziehen. Das sieht Baby völlig richtig. Leidtragender ist unser Sport, Leidtragende sind Kinder, die von Eltern in andere Sportarten gesteckt werden, um sie vor Gewalt auf dem Fußballplatz zu schützen. So sieht es nämlich aus. Die Sache ist ganz einfach: Kriminalität wie gefährliche Körperverletzung - nichts anderes ist der Tritt mit dem beschuhten Fuß - darf unter keinen Umständen toleriert werden. Dabei ist es gleichgültig, welche Herkunft Täter und Opfer haben. Bei konsequenter Anwendung des Rechts wäre es so weit nie gekommen. Andere Verbände waren konsequenter. Mir ist ein Jugendauswahlspieler persönlich bekannt, der in den 80ern den Schiri voller Wut niederschlug und sofort eine Jahressperre vom Verband erhielt - das war für ihn schlimmer als die lächerliche Verhandlung vor dem Jugendgericht, denn es hatte das Ende der Karriere als Fußballer zur Folge. So wurde er Jurist und sieht als über 40-jähriger die Härte der Sanktion rückblickend als Segen für sein Leben an - man zeigte ihm mit aller Härte die Konsequenzen des Fehlverhaltens auf und nahm ihm etwas, was er geliebt aber durch seine Dummheit entwertet hatte. Ein harter Schlag vor den Kopf kann bei jemandem, der nicht damit rechnet, tödlich enden. Das ist vielen gar nicht klar. Tritte sind nie ungefährlich. Eine Lösung des Problems ist nur möglich, wenn ideologiefrei die Missstände benannt werden und endlich hart und konsequent durchgegriffen wird. Nonsens-Sätze wie dieser hier "Alles, was mir so im Gedächtnis verblieb, symbolisiert das Vollzugsdefizit des OB aus E und legitimiert letztendlich den Leviathan zur späteren Selektion." verstärken das Problem. Sie sind das Problem, nicht dessen Lösung.
Tritt gegen Schiedsrichter: Stadt Essen kündigt deutliche Konsequenzen an
Thomas Kufen ist kein Typ, der umfällt oder sich bei Kritik zurückzieht. Ich wünschte, wir hätten so einen guten OB in der Stadt, in der ich wohne. Ich bin sehr froh, dass die Politik endlich aufwacht und sich dem immer stärker um sich greifenden Gewaltproblem stellt. Der Staat hat das Gewaltmonopol. Punkt. Allerdings muss er es auch nutzen. Das Vollzugsdefizit delegitimiert letztlich den Leviathan, was eine brandgefährliche Entwicklung für uns alle darstellt. In den letzten Jahren sind an verschiedenen Stellen der Gesellschaft "Mobs" entstanden, deren Wirken nicht mit der gebührenden Konsequenz entgegengetreten wird. Im Fußball helfen nur harte Sanktionen gegen gewalttätige Spieler, randalierende Zuschauer und die Vereine, wenn sie sich dem nicht entgegenstellen, sondern es laufen lassen. Wenn die Selbstreinigungskräfte nicht ausreichen, muss der Druck eben von den Behörden kommen.
RL: Kellerkinder unter sich - Straelen und Uerdingen feiern
Freilose gibt es nicht, wie wir wissen. Mir reichen 3 Punkte am Samstag.
Bonn-Boss unzufrieden: Präsident über Ist-Zustand und Trainer
Mit Enzo wäre ein Platz im Mittelfeld der Tabelle gar nicht unrealistisch gewesen. Die Abwehr des BSC sowie das kämpferische Mittelfeld sind nicht so schlecht. Vorne sind sie harmlos - so war mein Eindruck beim Saisoneröffnungsspiel gegen RWE. Gute Stürmer sind aber überall Mangelware.
RWE: Auf Herzenbruch ist Verlass – Stürmer ohne Glück
Örly sieht gerne den Splitter im Auge des Bruders, jedoch den eigenen Balken nicht.
RWE: Auf Herzenbruch ist Verlass – Stürmer ohne Glück
Wegwerfgesellschaft trifft es. Leider! Ich streite mich ungern mit Rot-Weissen, jedoch werden gerade Grenzen überschritten. Das geht so nicht.
RWE: Auf Herzenbruch ist Verlass – Stürmer ohne Glück
Nehmen wir es sportlich, Baby.
RWE: Auf Herzenbruch ist Verlass – Stürmer ohne Glück
Platzwart Welche Maßstäbe hier angelegt werden, ist rätselhaft.
RL: Schalke-II-Spieler sieht WSV gegenüber RWE im Vorteil
JJJ Nein. Wir bleiben dabei, auch wenn es wieder nicht klappt. Einmal Rot-Weiss, immer Rot-Weiss. Versteht nur, wer zu uns gehört.
Nur 1.084 Zuschauer: Laufen dem Wuppertaler SV die Fans weg?
Was Pep berichtet ist wirklich furchtbar. Man versteht das als Außenstehender gar nicht. Für jede Stadt ist ein Profifußballverein ein Gewinn. So viele Marketing-Clubs kannst Du gar nicht aufmachen, so sehr strahlt so ein Verein. Und auch die WR würde profitieren. Vermutlich sind es diese Grabenkämpfe, von denen verschieden Wuppis hier immer berichten. Da hat jeder "seinen" Journo.