Anton Leopold Zuletzt aktiv: 3. Dezember 2024 - 13:51 Mitglied seit: 16. August 2019
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Verwarnungen:
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RWE-Stürmer: "Es wird Zeit, dass wir wieder einen Dreier nachlegen"
Wiedenbrück könnte den Anfang machen, Tom. Wer weiß, wer diesmal geröntgt werden muss.
RWE: So bewertet Neidhart das irre 3:3 in Düsseldorf
Sorry, aber 4,2 Mio Personalaufwand in der Bilanz 2020 betrifft den gesamten Verein und nicht die erste Mannschaft. Du gehst von falschen Voraussetzungen aus. Und in den Jahren zuvor lag er deutlich drunter. Und Fantalk im Chat als Quelle anzugeben, spricht für sich selbst. Dass Du als Wuppertaler den Essener Humor nicht einordnen kannst, werfe ich Dir nicht vor.
RWE-Stürmer: "Es wird Zeit, dass wir wieder einen Dreier nachlegen"
Und der nächste Strohmann vom Cronenberger. Welcher RWE-Fan hat Angst vor Aachen?
RWE: So bewertet Neidhart das irre 3:3 in Düsseldorf
Cronenberger Nachtrag: Überlasse das Bauen von Strohmännern den Oberhausenern. Die Meisterschaft eines goleo oder eines RWO-Oldies wirst Du nicht mehr erreichen. Bei uns sagt keiner, wir stehen mit 10 Punkten Vorsprung am Ende oben. Jedenfalls sagt das keiner, der wirklich RWE-Fan ist. Hier gibt es alle möglichen Gestalten, die sich dafür ausgeben.
RWE: So bewertet Neidhart das irre 3:3 in Düsseldorf
Wie wirst Du eigentlich damit klar kommen, Cronenberger, wenn RWE am Ende trotz Deiner ständigen Kritik und Unkenrufe aufsteigt? Wirst Du wie Hiob den Herrgott anklagen? Oder abwertend wie die Oberhausener und Preußen ätzen: "Mit den Mitteln kann das jeder!" Erstens ist unser Etat nicht so viel höher als der der Konkurrenz. Zweitens fließt bei uns ein großer Teil ins Trainerteam. Drittens bestehen Erschwernisse, von denen andere verschont bleiben. Gegen uns kommen in Köln Hunderte FC -Fans, der Trainer der Bundesligamannschaft, der gleich vier Spieler aus seinem Kader mitspielen lässt. Ich war vor Ort und konnte sehen, dass diese Leute den Unterschied ausmachten. Gegen Rödelhausen fehlten sie und - bumms - verliert der FC. Wenn ich richtig gezählt habe schoss Lobinger vier der letzen 6 Düsseldorfer Tore gegen uns - er spielt in seinem Hauptberuf in der zweiten Liga. Die ewige Litanei hat schon einen missgünstigen Klang. Für mich offensichtlich nagt da immer noch die hochverdiente Heimniederlage. Gewinnen wir am Samstag gegen Aachen, kehrt die Ruhe zurück, die der Trainer braucht, um die Mannschaft neu einzustellen. Engelmann trifft wieder und Janjic hat es auch nicht verlernt. Vielleicht kommt unsere Zeit zur Rückrunde.
RWE: So bewertet Neidhart das irre 3:3 in Düsseldorf
Carlos hat Recht. Hier tauchen immer neue Nicks auf, die Unruhe stiften wollen, ob die User so neu sind? Vermutlich nicht. Bei einigen hier sind die Maßstäbe vielleicht ein wenig verrutscht. Natürlich gibt es einiges zu kritisieren. Aber fair und angemessen sollte es bleiben. Sehen wir es so: Jetzt kommt nur noch eine Bundesligazweitvertretung und ansonsten Kellerkinder. Da sollte eine reiche Ausbeute bis zum 18.12. möglich sein.
RWE: Gemischte Gefühle bei Krasniqi nach wildem Spektakel
Konkurrenz belebt das Geschäft. Im Fußball steigert sie die Leistung. Kefkir z.B. spielt besser, wenn Holzweiler gesund ist. Voelke erinnert mich an Haken-Olli, Ero kann Ecken schießen und traut sich was.
Regionalliga West: RWE nimmt sich seine erste Ergebnis-Auszeit
Drei Oberhausener (mindestens), ein Anhänger des FC Meineid und ein Krisensymbol versammeln sich hier, um RWE-Fans zu provozieren. Wen juckt es? Mich nicht. Ich nehme es natürlich wahr, aber ärgere mich nicht, denn ich weiß ja, von wem es kommt. Sieht man sich die Verwarnungen in der User-Suche an, erkennt man bei einigen, dass es ein seit Jahren erprobtes, kontinuierlich gepflegtes Verhalten ist. Das entschuldigt nichts, erklärt aber alles. Wenn man Erfolg haben will, geht dies nur aus eigener Stärke. Das ist in allen Bereichen des Lebens so. Stärke gewinnt man aus einer inneren Kraft und dem Mut, sich den eigenen Schwächen zu stellen und daraus die Konsequenzen zu ziehen sowie der Bereitschaft, sich immer weiter zu entwickeln. Wer dazu nicht bereit ist, wird Staatsdiener, Angestellter einer von Staat oder Kirche) abhängigen Organisation oder arbeitet beim z.B. beim WDR. Ich meine das gar nicht böse, ich weise nur auf den Fakt hin, dass dort Minderleistung gar keine oder viel weniger Konsequenzen hat als anderswo. Beamte auf Lebenszeit sind z.B. unkündbar und können sich, wenn sie geschickt sind, beinahe alles herausnehmen. Außerhalb dieser Welt hat Minderleistung Konsequenzen. Im Fußball, wie im Sport insgesamt, wird sie augenfällig. Wer außerhalb dieses Kosmos lebt, muss folglich zu allen Zeiten selbstkritisch sein. Hierzu gehört eine rational durchgeführte Analyse bei der alle Affekte kontraproduktiv sind. Ja, roadrunner, es gibt in unserem Fanlager einige, die sich nicht beherrschen können und ihre Ängste hier offen ausleben. Die Auffälligsten schweigen allerdings seit Monaten, weil sie entweder mit dem Buchstabensalat nicht klar kommen, oder weil wir Tabellenführer sind. Manche schimpfen und einige wenige beginnen sogar Trainerdiskussionen. Daran weiden sich die o.g. Personen und auch du. Die Mehrheit unter uns ist aber schlicht und einfach nur kritisch, User wie Überholspur wie Der Oekonom, um nur zwei zu nennen. Kritisch zu sein ist gut, weil es zu selbstständigem, rationalen Denken führt und nur dieses wiederum führt zur o.g. inneren Stärke. Alles andere ist letztlich Glaube, der manchmal Berge versetzen kann, fast immer Ursache von Selbstgerechtigkeit ist und oftmals nur Legitimation für schlechtes Benehmen oder gar Untaten ist. Freut Euch über den Moment, Oberhausener et al., ob er sich fortsetzt, steht nicht fest. An die RWE-Fans: Vom Spiel gestern sah ich nur die letzten 12 Minuten. Es stand 3:3. Die Gegentore fielen innerhalb der ersten 17 Minuten, 2 schoss ein Spieler der ersten Mannschaft der Düsseldorfer. Allerdings war ich in Köln anwesend, Block B, folglich direkt vor dem Strafraum der Essener in der zweiten Halbzeit mit bestem Blick auf die Fehler, die passiert sind. Der Film, der gestern zu Beginn der Partie ablief – ich kann es mir denken. Es hilft nur rationales Erklären, warum so etwas passiert, alles andere begünstigt das Wunschdenken. Jede Mannschaft hat Schwächephasen in der Saison. Bei RWE ist es seit Jahren der Oktober, in der letzten Saison war es der März 2021. Ursache unserer Schwäche im März, die den Aufstieg kostete, war der Ausfall Plechatys, den man nicht kompensieren konnte. Weil Sauerland verletzt blieb, opferte man Kehl-Gomez, nahm ihn aus der Zentrale, wo er fehlte. Danach liefen wir dem Rückstand hinterher und das Ergebnis ist bekannt. Hebers Ausfall hat Konsequenzen auf die Stabilität der Achse Davari-Heber-Grote-Engelmann. Herze und Rios-Alonso können die Steuerung (noch) nicht leisten, Bastians versucht es mit Rufen und Gesten, die allerdings mehr schaden als nutzen. Hinzu kommt Grotes Formschwäche und die offensive Ausrichtung von Dürholtz. Engelmann traf eine Zeitlang nicht, zumindest zählten die Treffer nicht. Lasst uns das Positive sehen: Erstens hat Engelmann in den letzten drei Spielen getroffen, in den letzten beiden unter Druck. Zweitens hat Janjic endlich getroffen und das sogar unter Druck stehend. Das lässt hoffen, denn als Verteidiger kennt man seine Stürmer. Bei denen ist es vor allem das Selbstvertrauen, das den Unterschied ausmacht. Drittens haben wir in der letzten Saison diese beiden Auswärtsspiele klar verloren. Die Kölner Mannschaft verlor gestern gegen Rödinghausen, weil genau die Bundesligaspieler fehlten, die gegen uns so dominant auftraten. Lobinger spielt ebenfalls bei Düsseldorf regelmäßig in der ersten Mannschaft und war im Frühjahr der Matchwinner und war es gestern beinahe. Man kann selbstverständlich der Meinung sein, dass solche Faktoren unerheblich sind, man kann schreiben, man sei der Erklärungen müde, man kann der Meinung sein, das seien Ausreden. Ich frage: Was ist denn die Alternative zu Erklärungen und Analyse? RWE muss aus dem, was es hat, das Beste machen. Hurra-Fußball ist mit dieser Mannschaft ebenso wenig möglich wie Flanke-Kopfball-Tor-Fußball. Die Spieler beherrschen etwas, wogegen an guten Tagen kein Kraut gewachsen ist, was an schlechten Tagen aber anfällig ist. Die Lufthoheit wie Oberhausen oder Fortuna Köln haben die Spieler nicht – sie sind nicht lang genug. Bundesligaspieler stehen uns nicht zur Verfügung Wenn gegen Aachen gewonnen wird, endet der Oktober versöhnlich. Dann kommt mit Gladbach noch eine Bundesligazweittruppe, die uns natürlich ebenso mit Bundesligaspielern quälen kann, aber die restlichen Mannschaften sind Kellerkinder, gegen die ein treffsicherer Engelmann Tore schießen wird. Am 18.12. sollten wir auf Platz 1 stehen und in Ruhe ins Trainingslager fahren sowie nach Verstärkungen schauen. Das ist kein Zweckoptimismus. Ich halte das für realistisch, weil wir das leichtere Restprogramm bis Mitte Dezember haben. Der Januar und der Februar werden dann möglicherweise vorentscheidend. Fürchtet Euch nicht! Nur der RWE
RWE: Womit Christian Neidhart wenig anfangen kann
Carlos Wir stehen zu Recht oben. Die Schwächen treten gegen ebenbürtige Gegner eben zu Tage. Der FC war bärenstark. Fand ich.
RWE: Womit Christian Neidhart wenig anfangen kann
Überholspur Ich stimme auch oft mit Dir überein, weise hier aber darauf hin, dass Daniel im fraglichen Zeitpunkt ein gebrochenes Bein hatte. Im Übrigen bin ich bei ihm empathisch, weil ich in meiner letzten Mannschaft aufgrund meines Alters auch Innenverteidiger gespielt habe (zu langsam geworden für Außen) und weiß, wie es ist, wenn man die Fehler des Mittelfeldes blitzschnell ausbügeln muss. Da sieht man oft saublöd aus. Z.B. geht das Ausgleichstor der Aachener durch Dahmani m.E. nicht allein auf Daniels Kappe. Die "Floskeln" stammen aus der modernen Sprache der Leistungszentren, aus denen diese Spieler letztlich alle stammen. Dort wird so unterrichtet und wenn man hinschaut, sieht man auch, dass die Spieler das auch umsetzen - nach Anweisung des Trainers und dem Spielverständnis der Mannschaft immer variabel. In die Bundesligen kommen die Spieler, die entweder noch schneller denken und handeln oder über das Erlernte hinaus die richtige Mentalität haben. Wir bekommen, was übrig bleibt und der Trainer muss daraus machen, was geht. So sehe ich das.