Schalker1965 Zuletzt aktiv: 2. Januar 2025 - 16:54 Mitglied seit: 5. Januar 2019
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Transferticker: Bessere Chancen für BVB? Kein Adeyemi-Wechsel nach Barcelona
6 Mio € für einen 18 jährigen - bisher eher unauffälligen - Nachwuchsstürmer? Da Elgert sich noch "nachschulen" müsste, dürfte die Ablöse deutlich übersetzt und für Schalke derzeit nicht zu stemmen sein.
Schalke 04: Pascal Krusch komplettiert den Aufsichtsrat
Egbert04 2021-08-11 20:41:19 Uhr Ohne Worte! Dein Kommentar ist vielmehr ein weiterer eindrucksvoller Beleg deines äußerst kärglich ausgeprägten Intellekts. Du kannst einem eigentlich nur Leid tun.
Tönnies zum Schalke-Start: Fast aus dem Fenster gesprungen
Grattler 2021-08-11 21:03:43 Uhr Das opportunistische Geschwafel kannst du dir sparen. Schalke durfte die Erfolge nicht etwa dank Tönnies, sondern vielmehr trotz dieses selbstverliebten "Wurstheinis" - wie Rudi den Metzgermeisters nannte - feiern. Letztlich hat dieser ergomane Selbstdarsteller den Verein quasi im Alleingang vor die Wand gefahren, um sich dann still und heimlich davonzustehlen. Wieviel ihm tatsächlich an Schalke 04 und an seinem angeblichen Versprechen ggü seinem Bruder am Totenbett liegt, sieht man daran, dass der vielfache Milliardär seinem Herzensverein nicht einen einzigen Cent als Wiedergutmachung hat zukommen lassen.
Schalke: Bülter über Wiederaufstieg: “Nicht absolute Pflicht“
"Den direkten Aufstieg zur Pflicht zu machen wäre töricht und würde 1. unnötigen Druck erzeugen und 2. die Gegner zusätzlich motivieren, den Schalkern zu zeigen wo der Hammer hängt." Das Team des FC Schalke ist doch keine Schülermannschaft. Die sind "Druck" gewohnt und überhaupt erst Profi bei Schalke geworden, weil sie sich während ihrer zum Teil langjährigen Karriere in Drucksituationen bewährt haben. Schalke gehört in die Bundesliga. Genau aus diesem Grunde wurden die neuen Leute verpflichtet und zwar mit dem klar formulierten Auftrag: direkter Wiederaufstieg. Das Saisonziel kann auch aufgrund der wirtschaftlichen Verpflichtungen, die der Verein vor sich herschiebt, nur sofortiger Wiederaufstieg lauten. Diesen Anspruch muss im Übrigen jeder Spieler im Kader, der das königsblaue Trikot überstreift, an sich selber haben. Jede andere Saisonziel wäre so, als wenn der FC Bayern seinen Spieler das Erreichen der Euroleague vorgeben würde.
Tönnies zum Schalke-Start: Fast aus dem Fenster gesprungen
"Sehr berührt habe ihn der Tod des langjährigen Managers Rudi Assauer im Jahre 2019. Tönnies verkündete die Nachricht im Stadion, das sei ihm sehr wichtig gewesen. 'Ohne Rudi wären wir alle nicht hier', sagte er den Menschen im Stadion." Mir dreht sich der Magen um, wenn ich dieses heuchlerische Geschwafel von dieser Figur höre. Rudi Assauer hat die gesamte Entwicklung unter Tönnies bereits im Jahre 2009 vorausgesagt (siehe unter https://www.youtube.com/watch?v=WkY2zO3IoM0). Ich erinnere mich noch an ein Bild, das im April 2017 in den VIP-Räumen der Schalker Arena entstand. Assauer war da schon von seiner schweren Alzheimer-Erkrankung gezeichnet. Teilnahmslos und verängstigt wirkte er, als ihn seine Begleiter aus dem Aufzug ins Stadion führten. Sie hatten ihn schick angezogen und die Haare so gekämmt, wie er das immer mochte. Als sich nun alle Blicke auf ihn richteten, stand Assauer regungslos in der Masse. Einige Meter entfernt sahen dies vier frühere Eurofighter: Olaf Thon, Jiri Nemec, Mike Büskens und Martin Max. „Manager, komm rüber, wir machen ein Foto!“, rief Thon. Assauer ging nun tatsächlich die paar Schritte, ganz alleine, und stellte sich wortlos dazu. Seine Begleiter konnten es kaum glauben. So entstand eines seiner letzten Fotos in der Öffentlichkeit: Die vier Eurofighter schauen in die Kamera, der damals 72-jährige Manager blickt in die andere Richtung, lächelt aber zufrieden. Man könnte das, für sich betrachtet, als Zufall abtun, zumal enge Weggefährten versicherten, dass der erkrankte Manager schon da niemanden mehr erkannte. Knapp zwei Jahre später verstarb er. Aber Assauer hatte stets ein feines Gespür dafür, was gut für ihn und den FC Schalke war. Und tatsächlich gibt es eine solche Anekdote, die das zerrüttete Verhältnis zu Tönnies wiederspiegelt: Als der "Wurstheini" Tönnies den damals kranken Assauer einmal von der Tribüne zum Spielfeld führen wollte, wehrte sich Rudi mit wilden Schlägen. Erst als der Anführer der Eurofighter-Helden, Marc Wilmots, den aufgebrachten Assauer an der Hand nahm, ließ der sich doch aufs Spielfeld führen, wo ihn die Fans feierten.
Schalke: Bülter über Wiederaufstieg: “Nicht absolute Pflicht“
wuppergeist 2021-08-11 14:19:19 Uhr Dein Name hat Programm: u.a. bekannt aus "Ralle und der Wuppergeist" Vielleicht solltest du bei "World of Tanks" bleiben. Immerhin hast du es da bei 2.606 "Gefechten" zum Rang des "Rekruten" gebracht: ein für deine bescheidenen intellektuellen Fähigkeiten durchaus respektabler Aufstieg.
Schalke: Bülter über Wiederaufstieg: “Nicht absolute Pflicht“
Hauptsache Tönnies und seine Steigbügelhalter sind weg! Diese Figuren haben die aktuelle Situation zu vertreten. Hätten doch die jetzt laut aufschreienden "Experten" mal viel früher den Mund aufgemacht. Aber dann hätte eben auch kein Freibier nach der JHV gegeben. So setzt halt jeder seine Prioritäten. Gell, Grattler.
Schalke 04: Pascal Krusch komplettiert den Aufsichtsrat
Die armseligen Kommentare hier lassen einmal mehr die recht einfach strukturierte Geisteshaltung ihrer Absender erkennen. Hättet Ihr mal lieber geschwiegen!
Schalke 04: Schröder über Gerüchte, Aue und Matthew Hoppe
Schenkt man Fährmann das notwendige Vertrauen, ist er eine BANK! Fehler macht jeder Keeper, selbst Neuer hat immer wieder mal einen Bock auf Lager. Um unsere Nr. 1 mache ich mir für die bevorstehende Saison die geringsten Sorgen. Da ist wohl die Abwehr unsere größte Baustelle. Da muss der Trainer noch an der Feinabstimmung, Ruhe und Sicherheit arbeiten. Selbst gegen Villingen sah das nicht immer gut aus insbesondere beim Gegentreffer.
Schalke 04: Schröder über Gerüchte, Aue und Matthew Hoppe
Mit der Verlängerung von Fährmann bis 2025 hat Schröder im Gegensatz zu seinem unfähigen Vorgänger Schneider ein starkes Zeichen gesetzt. Ohne solche Spielertypen, die sich ohne wenn und aber mit ihrem Club identifizieren, wird der Wiederaufstige nicht gelingen. Der von Anfang an völlig überforderte Schneider hat stattdessen auf Söldner gesetzt. Das Ergebnis ist bekannt. Seinen Scherbenhaufen dürfen nun andere beseitigen.
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