easybyter Zuletzt aktiv: 24. Juni 2024 - 17:56 Mitglied seit: 8. Dezember 2016
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Schalke: Das wünscht Ex-Trainer Keller den Königsblauen
Keller sieht das richtig. Das Spiel war nicht berauschend, aber man hat gekämpft und den Gegner weitgehend beherrscht. Fraisl wirkt sicherer und hätl auch mal nen kritischen Ball, das ist auch gut. Natürlich braucht eine völlig neu zusammengestellte Truppe Zeit, um sich richtig zu finden. Gut, dass das Stadion wieder gefüllt werden kann und so eine finanzielle Erholung möglich ist. Weiter von Spiel zu Spiel denken, sich reinhängen und auch mit dem nötigen Quentchen Glück Punkte holen. Nur nicht ständig vom Aufstieg faseln, das bringt gar nichts. Es ist ein langer steiniger Weg, da kann noch viel passieren. Immer auf das nächste Spiel fokussieren!
Schalke: Nächster U23-Spieler erhält einen Profivertrag
Das ist der einzig richtige Weg, den Schalke gehen muss.
Champions League: Zweite Niederlage für Leipzig
Leipzig wird die Gruppenphase nicht überstehen, muss sogar kämpfen noch in die Euro-League zu kommen. Die Bayern haben es einmal mehr geschafft, den schärfsten Konkurrenten um die Meisterschaft entscheidend zu schwächen. Das alte Rezept funktioniert noch immer.
Schalke 04: Peter Neururer kritisiert Trainer Grammozis
@Pottin Ich glaube, dass Grammotzis weiß, dass er nicht alle 2-3 Wochen den Torwart austauschen kann. Fraisl hat nach meinem Dafürhalten seine Chance genutzt und sollte jetzt erst einmal spielen. Ich bin auch nicht der Meinung, dass sich die Mannschaft taktisch nicht verbessert hat, denn sonst wären keine 13 Punkte zusammen gekommen. Sicher hatte man auch Glück, aber beim Spiel gegen Aue und gegen den KSC hätte auch mehr herauskommen können. Natürlich gibt es noch Schwächen, die will ja niemand leugnen, denn die neu zusammengestellte Truppe, bei der Grammotzis immer noch Veränderungen vornehmen muss, ist noch nicht auf dem Level, das zum Aufstieg nötig ist. Ich erkenne jedoch, dass man auf einem richtigen Weg ist und man hat mit Terodde einen Torjäger und er bekommt auch das nötige Futter, was man auch nicht verkennen sollte. Wer geglaubt hat, Schalke könnte so mühelos die Gegner beherrschen und leicht durch die Liga marschieren, hat für mich die Realitäten nicht erkannt. Lassen wir die Truppe mit Grammotzis arbeiten und schauen, was dabei herauskommt. Gut ist, dass die meisten Fans hinter der Truppe stehen und sie unterstützen auch wenn es sicherlich noch Rückschläge geben wird.
Schalke 04: Peter Neururer kritisiert Trainer Grammozis
Ich denke, dass Herrn Neururer die Informationen fehlen, die Entscheidung von Grammotzis wirklich beurteilen zu können. Er sollte sich doch da heraushalten und wenn ihm an dem Verein liegt, dann kann er seine Kritik ja Grammotzis gegenüber äußern aber nicht immer die Öffentlichkeit suchen. Ich finde, dass Fraisl seine Chance genutzt hat und auch noch sicherer werden wird. Er hat den Mut aus dem Tor zu kommen und so auch Standards zu entschärfen. Und man muss heute als Torwart nicht nur halten, sondern ist auch ein wichtiger Spieler bei der Eröffnung. Da hat man doch bei Fährmann immer Angst, wenn der den Ball hat und oft landet er sofort wieder beim Gegner. Diese Schwäche kostet die Spieler viel Kraft, die dann immer wieder die Bälle zurück erkämpfen müssen. Ich fänds gut, wenn Herr Neururer sich künftig da heraushielte.
Schalke: Grammozis über Rostock, Terodde, Aydin und T-Frage
Schalke ist noch lange nicht so konstant wie nötig. Man profitiert von der Effizienz Teroddes, der nicht viele Chancen braucht, um Tore zu machen, hat aber noch deutlich sichtbare Schwächen, wie die erste Halbzeit zeigte. Da war man eindeutig zu passiv und ließ den Gegner viel zu sehr spielen. Fraisl verhinderte die Führung der Rostocker. Danach wäre es sehr sehr schwer für Schalke geworden. Also weiter arbeiten, aus den Fehlern lernen und Punkte sammeln. Bitte nicht gleich nach einem Sieg vom Aufstieg faseln. Dazu ist die Truppe noch lange nicht konstant genug.
Schalke: Drexler feiert Terodde, RWE-Trainersohn niedergeschlagen
NIchts gegen Nico Neidhart, aber das Tor war Klasse erzielt und der Elfmeter wäre ein Schlag ins Gesicht gewesen. Diesen Strafstoß hat der VAR zu Recht verhindert. Rostock hat die Chancen in der 1. Halbzeit nicht genutzt und war in der 2. Halbzeit nicht in der Lage, das Spiel noch zu drehen. Die Schlagzeile mit "RWE Trainersohn niedergeschlagen" ist reißerisch und depaziert.
Dank Terodde: Schalke plötzlich auf Platz sechs
Schalke hatte auch vor dem Spiel Tuchfühlung zur Spitzengruppe, es waren 4 Punkte Abstand zum Tabellenführer und 3 Punkte zu den Aufstiegsrängen. Also steht Schalke jetzt nicht plötzlich wie durch ein Wunder auf Platz 6, das sich außerdem noch ändern kann, denn es spielen ja noch einige. Schade, dass man gegen den KSC nicht wenigstens einen Punkt geholt hat, was ja durchaus im Bereich des Möglichen lag.
Schalke: Das sagt Simon Terodde zum Sieg in Rostock
Na klar ist es gut, wenn man einen solchen Knipser in den eigenen Reihen hat. Bayern ist froh, dass sie Lewa haben und was ist Dortmund ohne Haarland? Diese ewige Betonung, wie froh Schalke sein kann, dass sie Terodde haben, geht mir echt auf den Geist. Schalke muss lernen, die erste Habzeit anständig zu spielen, da ist man oft noch nicht richtig im Spiel. Ansonsten geht der Sieg wohl in Ordnung, denn es gab auf beiden Seiten noch Chancen, die sich in etwa ausgleichen.
Schalke: Überraschung! Ralf Fährmann muss auf die Bank
Schalke hat sicherlich nicht in den letzen Jahren ein dickes Torwartproblem. Das ist total überzogen, so zu formulieren. Richtig ist, dass die Probleme damit begannen, dass Nübel zur Nr. 1 und zum Kapitän gemacht wurde und dann seinen Abgang zum FC Bayern erklärte und Schubert noch nicht so weit war, die Lücke zu schließen. Fährmann kam dann zurück und hat sich in den Dienst von S04 gestellt. Seine Schwächen sind bekannt, aber auch seine Stärken. Ob das was Bild da vermeldet nun so stimmt, warte ich erst einmal ab. Schauen wir einmal, wer dann gegen Rostock im Tor steht und hören wir einmal, was Grammotzis dazu zu sagen hat. Ich weigere mich einfach, alles was diese Zeitung vermeldet für bare Münze zu nehmen und dann entsprechend zu kommentieren. Die WAZ-Informationen stammen ja oft aus der gleichen Quelle. Sicher ist jedoch, dass man Fährmann die bisherigen Niederlagen und die 11 Gegentore nicht allein anlasten kann und soll. Wenn man glaubt, die Schwächen seien durch einen Torwartwechsel behoben, dann irrt man sich gewaltig.
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