2. Runde Im DFB Pokal auf Kreisebene |
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[b]Da ich beim Lesen des Sace-Artikels sofort die gleiche Ansicht hatte, die Bierzeltpromi nachher wiedergegeben hat, das der Artikel nämlich viele sachliche Unzulänglichkeiten aufweist und zu falschen Schlüssen kommt, erlaube ich mir, die Aussagen von Bierzeltpromi mal mit meinen eigenen Worten zu erläutern. Ich kürze die Zitate hier aus Platzgründen ab, sie sind ja im Originaltext nachzulesen:[/b]
".......Der Torwart von Sutum war nicht als Zeuge geladen, obwohl er von dem SB Spieler mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden sein soll. Begründung des Sutum Vorstand, wollte man nicht - aus besonderen Gründen! Na klar, er war einfach nur zu feige, dem Apo von Angesicht zu Angesicht zu treten. Und wag es bloß keiner zu erklären, man habe aus Sorge um den Torwart gehandelt. Bislang haben wir uns trotz unserer Emotionalität sachlich mit der Situation auseinander gesetzt. Und wir hätten allen Grund gehabt, wütend zu sein! Oder wollte der Verein nur verhindern, dass wir an den Namen kommen, wegen der Strafanzeige. Haben wir schon längst! Nur lächerlich, die Hauptperson braucht nicht zu erscheinen!"
[b]( Verhandelt wurde nicht die Situation, die zur Verletzung des Spielers führte, sondern der Spielabbruch. Zu diesem haben aber andere handelnde Verantwortliche beigetragen. Somit ist der TW von Sutum nicht die Hauptperson in diesem Verfahren. Wenn die Kammer der Überzeugung ist, dass sie auf seine mündliche Aussage verzichten kann, ist es ihr Recht, auch auf seine Einvernahme zu verzichten.)[/b]
"Der Schiri hat folgendes ausgesagt. Nach dem Foul an Apo hat sich sofort ein Rudel um ihn gebildet und er konnte nicht zu ihm durchkommen. Dann wiederum sagte er, dass er zu Apo ging und ihn blutüberströmt am Boden liegen sah. Aber, es wäre bereits erste Hilfe geleistet worden. Von Abpfiff aufgrund schwerer offensichtlicher Verletzungen, blutüberströmt!, keine Rede."
[b]( Sollte nun jedes Spiel sofort abgebrochen werden, wenn ein Spieler blutend am Boden liegt?
Unterbrochen ja, um den Spieler behandeln zu lassen. Unterbrochen wird die Partie einfach durch einen Pfiff des Unparteiischen, bis zur Spielfortsetzung. Und Unterbrochen war die Partie hier ja wohl. Hier sollte man die Begriffe Abbrechen und Unterbrechen sauber von einander trennen.)[/b]
"Im Gegenteil, weil der Schiri sah, dass ein SB Spieler zu den an der Mittellinie stehenden Sutumspielern rannte, ist er ihm hinterher gerannt. Dann hat er gesehen, dass dieser einen "Feldspieler" mit der Faust ins Gesicht geschlagen hat. Er hat dann diesen Spieler mit der roten Karte verwarnt!"
[b](Richtig wäre: Er hat ihn mit der roten Karte des Feldes verwiesen. Eine Verwarnung wird mit der gelben Karte ausgesprochen)[/b]
"Man bedenke bereits hier, wieviel Zeit schon verging, dass ein Spieler schwer verletzt auf dem Boden liegt und das Spiel ist immer noch nicht abgepfiffen! Wäre der Schiri nicht schon gemäß Satzung verpflichtet gewesen, bereits hier das Spiel zumindest zu unterbrechen?"
[b](Ja was denn nun? Abpfeiffen, also regulär beenden, weil die Spieldauer abgelaufen ist, abpfeiffen, also abbrechen, weil eine reguläre Spielfortsetzung nicht möglich ist. Oder unterbrechen, also das Spiel durch einen Pfiff unterbrechen und, z. B. nach einer Behandlungspause, regulär mit der vorgesehenen Spielfortsetzung weiterführen? Letzteres wollte der Unparteiische ja wohl auch!)[/b]
"Laut Aussage vom SF von Sutum hat er gesehen, wie der SB Spieler den Torwart im 16 er Raum (!)"geschubst" hat! Keine Rede von Faust ins Gesicht und auch nicht Mittelinie! Er sagte ferner aus, dass der Spieler deswegen eine rote Karte bekommen hat! Anschließend sei derselbe Spieler zur Mittellinie gerannt und hätte "ihm", SF Sutum, ins Gesicht geschlagen. Das war laut seiner weiteren Aussage der Spieler mit der Nummer 6! Sehr interessantes Detail, denn laut Kopie Spielbericht ist hatte dieser Spieler angeblich die Nr. 6! Stimmte aber nicht, denn die Nummer 6 war Apo! Auf weiteres Nachfragen und Hinweis durch die Kammer revidierte er seine Aussage und meinte, er sei nicht sicher! Komischer Zufall, dass der SF von Sutum genau den Fehler aus dem Spielbericht in seiner Aussage macht! Hat man sich da möglicherweise im Vorfeld mit Hilfe des Spielberichts überlegt, was man aussagt? Schelm, wer da Böses denkt!"
[b](Festzuhalten bleibt, das der Sutumer Spieler durch einen Spieler von SB Gladbeck an der Mittellinie geschlagen wurde. Das haben sowohl der Unparteiische, als auch der Spieler so ausgesagt. Ob der geschlagene Spieler sich nun auch die Trikotnummer des Schlägers merkt oder nicht, ist dafür doch wohl unerheblich. Und das sich die geladenen Personen vor der Verhandlung noch einmal mit Hilfe zur Verfügung stehender Unterlagen, z. B. eines Spielberichtsbogens, versuchen, an die Geschehnisse zu erinnern, ist doch wohl normal. Da der Spieler wußte, das er später gefragt würde, wer ihn denn geschlagen hat und er natürlich den Namen des Übeltäters nicht kennt, schaut er halt in den Spielbericht und liest dort, dass die Nummer 6 wegen der Tätlichkeit an ihm vom Feld gestellt wurde. Also sagt er, dass es die Nummer 6 war.)[/b]
"Des Weiteren sehr interessant, dass er sagte, dass die rote Karte vorher schon ausgeteilt wurde, weil der SB Spieler den "Torwart" geschubst hat. Ich frage mich natürlich, wie es dann sein kann, dass der Schiri felsenfest behauptet, dass es ein Feldspieler war? Ist er womöglich nicht in der Lage gewesen, einen Torwart von einem Feldspieler zu unterscheiden? Ist es denn nicht so, dass der Torwart gerade wegen seines Torwart-Outfits eben sehr gut von einem Feldspieler zu unterscheiden ist? Wer von Beiden lügt denn nun? Wär schon ne prima Sache gewesen, wenn man den Torwart ja mal hätte fragen können...Aber man konnte sich wohl schon vorher seiner Sache sicher sein..."
[b](Kann es nicht sein, dass keiner von beiden lügt, d. h. bewusst und gewollt die Unwahrheit sagt? Wer sich jemals mit sogen. Tumultdelikten beschäftigt hat, weiß, dass es dort ganz unterschiedliche Wahrnehmungen, Wertungen und letztlich Aussagen gibt. Wenn 5 Leute in einem solchen Tumult verwickelt sind, wird es nachher fünf ganz unterschiedliche Schilderungen der Geschehnisse geben, weil ein jeder einen anderen Standpunkt hatte und niemand alle Handlungen des Geschehens, die zeitgleich abliefen, komplett erfassen konnte. Jeder wird seine „individuellen Wahrnehmungslücken“ ausfüllen mit „nur so kann es gewesen sein“ und später der festen Überzeugung sein, dass es auch so war und das er genau das beobachtet hat.)[/b]
"Der SB Spieler hat nun also seine rote Karte bekommen und das Spiel ist zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht abgepfiffen!"
([b]Nein, es ist vermutlich noch immer unterbrochen, weil der Unparteiische zu diesem Zeitpunkt die Partie noch immer regulär zu Ende führen wollte.)[/b]
"Dann kamen, laut Aussage Schiri,der SB Spieler und zwei weitere SB Spieler bedrohlich auf den Schiri zu, so dass dieser erstmal ein paar Schritte nach hinten gewichen ist, aber dann von allen Dreien am Outfit und am Arm festgehalten worden. Warum die das gemacht haben sollen, dazu wurde nichts geäußert!"
[b](Wie soll der Schiedsrichter denn auch wissen, warum diese Spieler auf ihn losgehen? Er wird sie ja wohl nicht dazu befragt haben! Mutmassen könnte er, dass sie wütend waren, da ihr Sportskamerad verletzt am Boden lag und der Schiedsrichter zuvor einen der Ihren des Feldes verwiesen hat.)[/b]
"Dann hat er einen Schlag von hinten in Ohrhöhe bekommen und ist auf den Hosenboden gefallen und war ca. drei (!) Minuten lang benommen! Muss wohl ein heftiger Schlag gewesen sein...hm, aber wenn der Schlag so heftig war, dass er davon minutenlang benommen war, wieso fällt er dann bei einem Schlag von hinten nach hinten??? Müsste er dann nicht eigentlich nach vorne taumeln/fallen? Merkwürdig merkwürdig..."
[b](Das ein von hinten geführter Schlag zwangsläufig auch nur die hintere Seite seines Ziels treffen kann ist eine falsche Schlussfolgerung. Auch ein Schlag, der von hinten geführt wird und somit für das Opfer vorher nicht erkennbar ist, kann z. B. ein seitliches Ziel treffen. Ein „Schwinger“, der von einer hinter dem Opfer stehenden Person kommt, trifft von der Seite. Dafür, dass es im vorliegenden Fall so war, spricht auch die Aussage des Unparteiischen, dass er in „Ohrhöhe“ getroffen wurde.)[/b]
"Obwohl er drei Minuten benommen war, hat er aber noch definitv gesehen, dass derjenige, der ihn angegriffen hat, eine Jeans und ein weißes Shirt anhatte, hm, war er nun benommen oder nicht? Oder vielleicht nur ein wenig, oder die Benommenheit setzte verzögert ein?"
[b](Benommen bedeutet nicht zwangsläufig, dass man auch wahrnehmungsunfähig ist. Ein Ausdruck für eine Wahrnehmungsunfähigkeit lautet Bewusstlosigkeit.)[/b]
"Fraglich ist für mich auch, warum er Jeans und T-Shirt sieht, aber nicht das Gesicht des Täters? Naja, wahrscheinlich tat ihm der Hals so weh, dass er seinen Kopf nur bis T-Shirt-Höhe heben konnte. Plausibel, oder nicht?"
[b](Hier empfehle ich mal weniger Sarkasmus, dafür aber eher den Genuss eines psychologischen Fachbuches über die menschliche Wahrnehmungsfähigkeit. Mal abgesehen davon, dass das Erkennen eines Gesichtes beim Menschen in ganz anderen Hirnbereichen abläuft, als das Erkennen von Gegenständen, reduziert sich die menschliche Wahrnehmung in Extremsituationen – und in einer solchen befand sich der Schiedsrichter sicherlich, als er sich angegriffen fühlte- nur noch auf das Wesentliche, z. B. auf Farben, auf bedrohliche Gegenstände und auf Bewegungen. Gesichter kann er dann nicht mehr unterscheiden. Ausnahme: enge Familienangehörige!)[/b]
"...... Dann haben die drei Spieler dem Täter geholfen zu entwischen, laut Schiri deswegen, weil sie ja wussten, dass die Polizei kommt! Halt stop, die Polizei war unterwegs? Weswegen denn? Wer hatte die denn gerufen? Hatte derjenige den Beteiligten dies mitgeteilt, oder verfügen die Jungs von SB über hellseherische Fähigkeiten??? Wenn ja, wowwwww! Aber ich denke wohl eher nicht...also eigentlich eine ziemlich haltlose Behauptung."
[b](Wieso ist es denn so unwahrscheinlich, dass derjenige, der die Polizei angerufen hat, auch gesagt hat, dass die Polizei schon informiert wurde und gleich kommt. Ich denke, dass wäre wohl nicht so ganz weltfremd.)[/b]
"Interessanterweise sagte aber ein Ordner von SB Gladbeck, dass er derjenige war, der den Täter vom Schiri wegschob. Aber an den kann der Schiri sich auch nicht mehr erinnern, der sei definitv nicht dabei gewesen! Ich will mal nicht so streng sein, schließlich war er ja minutenlang benommen.
Und bitte beachten, nun "nach" all den in der Zwischenzeit passierten Handlungen, gelbe Karte für Torwart, rote Karte für SB Spieler, Eintragung in die Spielnotizkarte und tätliches Vergehen am Schiri, einschließlich der minutenlangen Benommenheit, nun wird endlich mal abgepfiffen!"
[b](Du meinst, nun wird das Spiel abgebrochen? Das ist ja wohl vollkommen normal, wenn der Schiedsrichter angegriffen wird. Dann wird das Spiel halt abgebrochen)[/b]
"......... Aber immerhin hat der KSK auf minder schweren Fall geurteilt; dafür hätten zwar laut Satzung auch zwei Wochen Sperre gereicht, aber was wissen wir Laien schon!"
[b](Auch Laien besitzen die Möglichkeit in die Rechts- und Verfahrensordnung des DFB zu schauen. Hier heißt es in § 8
[i]Für Tätlichkeiten gegen Gegner oder Zuschauer Sperre von sechs Wochen bis zu sechs Monaten; wenn gegen den Spieler oder den sonst Betroffenen unmittelbar vor seinem Vergehen eine sportwidrige Handlung begangen worden ist oder in einem leichteren Fall der Tätlichkeit Sperre von mindestens drei Wochen; bei Vorliegen beider Milderungsgründe Sperre von mindestens zwei Wochen;[/i]Zumindest der eine Milderungsgrund der sportswidrigen Handlung an ihm selbst liegt hier ja wohl nicht vor. Somit hatte die Kammer schon einmal keine Möglichkeit auf zwei Wochen zu entscheiden. Ob es sich hier um einen leichteren Fall der Tätlichkeit gehandelt hat, kann ich nicht beurteilen.)[/b]
"Warum Sutum die Punkte aus dem Spiel erhielt, wurde damit begründet, dass der Täter, der den Schiri angriff, ja wohl kaum ein Sutum Anhänger gewesen sein könne."
[b](Sorry, aber handelte es sich nicht um ein Pokalspiel? Punkte?)[/b]
"....... Wie kann ein Schubser/Faustschlag in das Gesicht des Torwart als minder schwer angesehen werden unter Berücksichtigung der emotionalen Verfassung des Täters, aber beim Schiri findet eben dies keine Berücksichtigung. Ist ein Spieler tatsächlich weniger wert/wichtig wie ein Schiri? Oder geht man davon aus, dass der Zuschauer nicht betroffen war und wusste was er tat? Aber wenn man doch annimmt, und dies trotz des Mangels jeglicher Indizien oder Beweise, dass der Zuschauer Anhänger von SB war, warum darf er dann nicht möglicherweise auch emotional neben sich gestanden haben?"
([b]Es steht hier nicht zur Diskussion, ob ein Schiedsrichter mehr wert ist als ein Spieler. Der Angriff auf einen Schiedsrichter ist gleichwohl verwerflicher als der gegen einen Spieler! Auch dieses findet seine Berücksichtigung in der o. g. Rechtsordnung:
[i]„für Tätlichkeiten gegen Schiedsrichter oder -Assistenten Sperre von sechs Monaten bis zu zwei Jahren, in leichteren Fällen Sperre von mindestens acht Wochen...[/b]
"........... Na klar, völlig logisch, Herr Schiri! Und jetzt mal Hand aufs Herz, wieviel Minuten kann das ganze Zwischengeschehen tatsächlich gedauert haben?"
[b](Hier wird es ganz wirr, ich kann nicht erkennen, was der Protagonist uns mit diesem Passus sagen will.)[/b]
".............Wie schön, dass es in Deutschland neben der Unschuldsvermutung auch noch das Recht auf freie Meinungsäußerung gibt."
[b](Dieses Recht sollte man aber nicht missbrauchen!)[/b]
Meine Meinung habe ich nun geäußert und denke für mich, dass der Schiri völlig versagt hat und dadurch den Weg zur Eskalation erst bereitet hat.Ich denke, dass das Versäumnis sich tatsächlich zunächst um den schwer verletzten Spieler zu kümmern, statt gelbe und rote Karten zu verteilen, die Stimmung womöglich unnötig aufgeheizt hat.
Dies zum Nachteil des SB Gladbeck zu interpretieren, damit macht man es sich wirklich ein wenig zu einfach!
Selbstverständlich werden wir alles tun, damit der Torwart einen Fußballplatz nur noch von außen betrachtet und der SB Gladbeck seinen fair geleisteten Sieg nicht aberkannt bekommt.
[b]Als Nachtrag erlaube ich mir eine persönliche Stellungnahme: Ein Angriff auf einen Schiedsrichter ist so ziemlich das allerletzte! Und der ist auch mit einer vorangegangenen schweren Verletzung eines Spielers in keiner Weise entschuldbar. Ich finde es gut und richtig, dass die Kammer hier ein Urteil gefunden hat, dass diesen Grundsatz noch einmal ganz deutlich herausstellt.[/b]
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@sportdirektor,
danke, dass Du das hier so klargestellt hast.
Ich möchte auch nicht falsch verstanden werden. Meine Skepsis kann sich gar nicht konkret auf diese vierte Mannschaft von Sutum beziehen, da ich sie noch nie habe spielen sehen und auch vermutlich niemanden aus ihren Reihen kenne. Es liegt mir also fern, hier diese Mannschaft schlecht zu machen. Wenn der Eindruck hier so entstanden ist, bitte ich dies zu entschuldigen.
Meine Kritik bezog sich auf die Erfahrungen, die ich, vermutlich aber auch schon viele andere, im Verlaufe der Jahre mit diversen Mannschaften, insbesondere der Zweiten, des Vereins Preussen Sutum gemacht habe. Insbesondere aber mit der Tatsache, dass die Verantwortlichen dieses Vereins nie von außen auch erkennbar an der Lösung der Probleme, die diese Mannschaften verursachten, gearbeitet haben.
Auch was die Darstellungen von Benno74, als neuem Trainer der 2. Mannschaft angeht, trete ich den Darstellungen, dass es hier einen Neuanfang mit geänderter Einstellung gegeben hat, weiterhin entschieden entgegen. Das sich nichts geändert hat, habe ich persönlich erfahren dürfen. Wann begreifen die Handelnden endlich, dass es hier nicht um eine verbesserte Öffentlichkeitsarbeit, positive Außendarstellung oder engagierte "public realation" geht, um das Ansehen des Vereins in diesem Fussballkreis wieder zu verbessern, sondern, dass jetzt die Stunde gekommen ist, eine ehrliche Bilanz zu ziehen und einen ebenso ehrlichen Schnitt zu machen.
Aber ich wollte eigentlich nur noch einmal etwas klarstellen und keine Handlungsvorschläge von mir geben.
Noch einmal: Nichts gegen diese 4. Mannschaft; ich kenne sie nicht! Aber eine vierte Mannschaft der von mir schon genannten Vereine wäre mir persönlich lieber, dort weiss ich, dass verantwortungsvolle Entscheidungsträger dahinter stehen!
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Bei all den Emotionen, die hier angesichts der Schwere der Verletzung des Spielers Alpaslan Cetinkaya ganz selbstverständlich im Spiel sind, sollte man, zumindest als Nichtbeteiligter von einer Vorverurteilung des Sutumer Torwarts Abstand nehmen.
Es gibt hier und auch in anderen Medien unterschiedliche Darstellungen der Geschehnisse. Fest scheint zu stehen, dass in der letzten Spielminute bei einem Eckball für Sutum und einer 1:0-Führung von Gladbeck der Sutumer Torwart mit nach vorne stürmte und bei der anschließenden Aktion den Spieler Alparslan Cetinkaya schwer verletzte. Nun gibt es Aussagen der Sutumer Verantwortlichen, das beide Spieler mit den Köpfen zusammen gestoßen sind. Das wäre dann wohl ein tragischer, unglücklicher Zusammenprall, ein Unglücksfall. Gestützt wird dieses von den Angaben des Sutumer Trainers der 2. Mannschaft, dass der Torwart eine dicke Beule am Kopf, herrührend von diesem Zusammenprall, habe.
Daneben stehen die Darstellungen insbesondere von Tuddy, der erklärt, dass der Torwart einen gezielten Ellenbogenstoß gegen das Gesicht des Spielers ausgeführt habe. Das wäre dann sicherlich eine vorsätzliche Körperverletzung und ein Fall nicht nur für die DFB-Gerichtsbarkeit, sondern wohl auch für die ordentlichen Gerichte.
Soweit die unterschiedlichen Darstellungen des gleichen Vorfalls.
Als Problem kommt hier noch hinzu, dass der Schiedsrichter, dessen Feststellungen als objektiver und unparteiischer Beobachter in dieser Situation natürlich eine ganz besondere Bedeutung zukämen, gerade dieses Szene nicht gesehen hat und sie dem entsprechend auch nicht ahnden konnte.
Als unbeteiligter Leser all dieser Kommentare nun ist man natürlich geneigt, für das Opfer reflexartig Partei zu ergreifen. Das geht auch mir so! Aber ich bitte darum, sich auch einmal in die Position der anderen Seite zu versetzen. Was, wenn die Angaben der Sutumer richtig sind? Wenn es sich wirklich "nur" um einen tragischen Unglücksfall gehandelt hätte? Und ich spreche hier nicht von einer Aktion wie die von Schumacher gegen Batiston oder die diversen versuchten Körperverletzungen eines Oliver Kahn, sondern von einem, vielleicht auch bedingt durch Übereifer in der letzten Spielminute, unglücklichen Zusammenstoß! Wie muss sich nun der Sutumer Torwart fühlen, der weiß, dass sein Gegenspieler durch diesen Zweikampf schwerste Verletzungen davongetragen hat? Und der hier nun dargestellt wird, als ob dort ein brutaler Mörder im Kasten der Sutumer nur auf das nächste Opfer wartet?
Hier möchte ich einmal kurz innehalten und den Fokus auf einen anderen Gedanken richten. Natürlich Sutum! Das habe ich hier mehrfach gelesen und ich muß gestehen, das war auch mein erster Gedanke. Liegt das an den Forumsteilnehmern hier? Liegt das an mir?
Ich denke, nein! Der Verein Preussen Sutum hat viele Jahre alles dafür getan, um einen Ruf zu erhalten, dass man Spielern dieses Clubs nun wirklich auch alles zutraut. Seit Jahren sind Verantwortliche dieses Vereins Stammgäste bei den diversen Spruchkammersitzungen. Immer wieder kann man den Namen dieses Vereins in den amtlichen Mitteilungen in unrühmlicher Weise veröffentlicht sehen. Und die eigentlich seit Jahren erwartete Reaktion der Vereinsführung auf diese Mißstände ist leider ausgeblieben. Es wurden die Strafen in Kauf genommen, womöglich im Vereinsetat schon vor Saisonbeginn eingeplant und letztlich bezahlt.
FC Istanbul hat vor vielen Jahren einmal auf solche Negativschlagzeilen, die die dortigen zweite Mannschaft gemacht hat, anders reagiert. Die Mannschaft wurde in der laufenden Saison zurückgezogen, alle Spieler bekamen den Spielerpass mit der sofortigen Freigabe in die Hand gedrückt und wurden mit der Bitte entlassen, ihr Unwesen doch nun bitte in anderen Vereinen zu treiben. Dieses hat dem Verein seinerzeit großen Respekt eingebracht. Mir scheint jedoch Sutum von einer solchen Selbstreinigungsaktion noch weit entfernt zu sein. Wenn ich nun höre, dass gerade dieser Verein eine vierte Mannschaft gemeldet hat, so läuft es mir eiskalt den Rücken herunter. Eigentlich komisch, aber wenn man erführe, das z. B. Hessler 06, Horst 08, Victoria Resse oder TuS Rotthausen eine Vierte gemeldet hätte, würde man denken: Schön! Da fährt man doch auch gerne hin und spielt gegen die Jungs. Aber gerade Sutum? Ich hoffe die Vorstandsmitglieder dieses Vereins übernehmen nun endlich das, wofür sie gewählt worden sind, die Verantwortung und zeigen die Bereitschaft zum Handeln, um diesen Traditionsverein aus der selbstgewählten Rolle des "Bad Guy" wieder herauszuführen. Allein mir fehlt der Glaube!
Man könnte ja durchaus denken, hier hat nun schon eine neue Zeitrechnung begonnen, wenn neue Mannschaftsverantwortliche z. B. für die zweite Mannschaft verpflichtet wurden. Allein der Geist der alten Zeit ist immer noch da und zwischen Reden und Handeln besteht noch ein deutlicher Unterschied. Der Trainer der 2. Mannschaft beruft sich hier im Forum darauf, dass er nun verantwortlich ist und das sich vieles geändert hat. Es ist aber erst wenige Wochen her, dass ich gerade von Spielern dieser 2. Mannschaft, insbesondere nachdem sie ausgewechselt waren und am Rand sassen die unflätigsten Beschimpfungen gegenüber Spielern, Trainer und Zuschauer der gegnerischen Mannschaft vernehmen musste. Verwandtschaftliche Beziehungen ersten Grades zu einer Prostituierten und homoerotische Handlungen die den Beteiligten zugeschrieben wurden, waren da an der Tagesordnung. Also, der Geist ist immer noch da! Und solange dieses von allen Verantwortlichen dieses Vereins nicht erkannt, verharmlost oder einfach ignoriert wird, ist leider keine Besserung in Sicht. Solange wird es auch in Zukunft immer noch heißen: Natürlich Sutum!
Selbstverständlich gilt in diesen Stunden: Die besten Wünsche aller Fußballfreunde gelten dem verletzten Spieler Apo. Soviele Daumen habe ich leider nicht, wie ich drücken möchte, damit er wieder ganz gesund wird. Und ich hoffe, dass die vielen Genesungswünsche, die auch hier im Forum ausgesprochen werden, ihm und seiner Familie Mut machen.
Aber, solange hier die Verantwortung für diese Verletzung noch nicht eindeutig geklärt ist, sollte auch für den Torwart die rechtstaatliche Unschuldsvermutung gelten.
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Wer ist nächstes jahr aufstiegsfavorit in Liga A?? |
Eine interessante Betrachtung, Bruno.
Kann Dir insgesamt zustimmen. Nur hast Du einen wichtigen Aspiranten vergessen: BW Gelsenkirchen. Da ist so langsam eine Truppe zusammengewachsen, auch mit vielen jungen Spielern. Wenn die in diesem Jahr etwas konstanter werden, dann können sie durchaus auch noch weiter oben eingreifen.
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TuS Rotthausen mit Sensationstransfer |
Oranje-Kaiser, eine sehr schöne und treffende Beschreibung.
Aber Du hast den 6er vor der Abwehr vergessen. Der war zwar nicht alles, aber ohne ihn war alles Nichts!
Ein treuer Fan sagt Danke!
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Wechselgerüchte in der A 2 |
Müsli Beckham? Das ist ja wohl der "Hochsprung-Meister" an der Aussenbahn. Aber was heißt WK?
Und Adamzik nach ETUS Bismarck? Dann kriegt der Hömme aber wohl das große Kotzen!
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Spielabbruch beim A1 Spitzenspiel |
Ich bin erfreut, wie besonnen und verantwortungsbewußt hier einige offensichtliche Freunde des SW Bülse argumentieren. Diese Besonnenheit wird sicherlich auch beim Wiederholungsspiel von Nöten sein. Ich wage mir gar nicht auszumalen, was emotional bei den Spielern, Verantwortlichen und Anhängern des SW Bülse ablaufen wird, wenn man in dieser Begegnung auf die Verliererstrasse geraten sollte.
Man wird sich, ob zu Recht oder nicht, betrogen und verhöhnt fühlen.
Da wird auf alle Beteiligten einiges zukommen!
Auf der Grundlage dessen, was man in den bekannten Medien und hier im Forum zu den Geschehnissen erfahren konnte, sagt einem das gesunde Rechtsempfinden, hier ist Bülse um einen klaren Sieg, der sicherlich auch meisterschaftsentscheidend sein kann, gebracht worden.
Aus diesem Grund werden zu diesem Wiederholungsspiel sicherlich alle Fußballfans hier im Kreis zu SWB-Anhängern. Auch ich drücke Euch ganz fest die Daumen und hoffe, dass Euch auf dem Platz Gerechtigkeit gewahr wird. Noch mehr hoffe ich aber, dass alle Beteiligten dieses sicherlich besondere Spiel besonnen, verantwortungsvoll und fair angehen werden und es zu keinen unsportlichen Auswüchsen auf dem Feld und im Umkreis kommt!
Zum Urteil:
Soweit man bisher die Begründungen ließt, sind sie sehr knapp und dürftig gefasst. Auf dieser Informationsbasis kann man sich sicherlich keine entsprechende Meinung über richtig oder falsch hinsichtlich dieses Urteils bilden.
Die Kammer war sich aber sicherlich bewußt, dass alle Welt ein entsprechendes Urteil erwartete, nämlich eine Wertung des Spiels für Bülse und das eine andere Entscheidung eine Welle des Zorns und der Entrüstung auslösen würde. Deshalb hat sie sich die Entscheidung bestimmt nicht leicht gemacht. Ein anderes Urteil wäre einfacher und ohne Probleme zu vermitteln gewesen.
Aber auch die Spruchkammer in einem Sportgerichtsverfahren kann nur im Rahmen der vorhandenen Regeln und Bestimmungen ( unterschiedliche Auslegungen und Oportunitätsfragen laß ich jetzt mal aussen vor ) entscheiden und muß sich immer bewußt sein, dass ihre Entscheidung auch vor einer höheren Kammer bei Ein- oder Widersprüchen Bestand haben sollte. Vielleicht konnte die Kammer bei Anwendung der Bestimmungen auch gar keine andere Entscheidung treffen. Auch im ordentlichen Gerichtsverfahren siegt schließlich nicht immer die Gerechtigkeit. Bekannt ist dazu der Spruch eines resignierenden Richters: "Von mir bekommen Sie keine Gerechtigkeit. Von mir bekommen Sie nur ein Urteil!"
Also, was ich sagen wollte, geht nicht zu hart mit der Kammer um!
Abschließend ein ganz persönliches Wort an die Verantwortlichen von Westfalia Buer: Ich würde zu diesem Wiederholungsspiel nicht antreten und die Punkte freiwillig an den Gegner abschenken. Das wäre eine Möglichkeit, das richtige Zeichen für Gerechtigkeit und Fairness in unserem Sport in diese Angelegenheit zu bringen. Ein Sieg und eine damit verbundene Meisterschaft würden einen ganz faden Beigeschmack bekommen und ich glaube nicht, dass sich jemand ehrlich darüber freuen könnte. Es wäre auch in 2, 3 Jahren wieder vergessen. Über eine entsprechende sportliche Geste wird man jedoch auch in 10 Jahren noch sprechen. Dies setzt aber sportliche und mennschliche Größe voraus!
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STV Horst 2007 Bekommt keine Spielgenehmigung. |
[quote=Kickerhannes]
[quote=dora]
sorry,
aber für selbstverschuldete pleitevereine wie die stv muss man kein benefizspiel machen.
lieber sollten die blauen ein spiel zum 100. bei horst 08, resse 08 usw machen
das würde ich begrüssen
[/quote] Ich hab keine Ahnung wieviel Fussball verstand du hast aber so einen verein wie STV kannst du mit sicherheit nicht mit Horst08 oder Resse08 vergleichen,den eins ist klar, da wo STV schon gespielt hat werden die beide nie hinkommen.:O
[/quote]
Im Interesse dieser beiden Vereine sollte man es auch hoffen, denn gleich drei Partien vor dem Amtsgericht mit Einsetzung eines Insolvenzverwalters spielen zu müssen, sind sicherlich kein Ruhmesblatt für einen Verein.
Und genau diese Denkweise ist es, die letztlich den Verein dort hin geführt hat, wo er jetzt steht.
Er ist genau den Weg anderer Vereine, wie z. B. GE 07 oder Union Gelsenkirchen gegangen, die alle ihre Bemühungen nur sklavisch an einer bestimmten Ligazugehörigkeit festgemacht haben. Dieser Sichtweise wurde alles untergeordnet. Um die Spieler der 1. Mannschaft in der Verbands-, Landesliga, etc... bezahlen zu können, wurde die 2. Mannschaft geopfert, wurde die Jungendabteilung vernachlässigt und letztlich ganz aufgegeben. Alles wurde dem Primat des Leistungsnachweises einer bestimmten Liga zugeordnet. Nur letztlich merkten die Handelnden viel zu spät, dass sie dort, wo sie nun standen, alleine waren. Die Vereinsverantwortlichen beschwerten sich bitterlich, dass sie alles alleine machen müssten und keine Unterstützung bekamen, nachdem sie zuvor wertvollen Helfern attestiert hatten, dass sie nicht die fußballerische Klasse für diesen Verein haben. Aber, keine Spitze kann ohne Basis auskommen und so verschwanden diese Traditionsvereine letztlich in der Versenkung. Etwas mehr Geld in die Basis investiert, auch mit der Gefahr eines sportlichen Abstiegs der 1. Mannschaft hätte diese Vereine und vielleicht auch die STV Horst womöglich retten können.
An anderer Stelle habe ich dieses bereits einmal so ausgedrückt:
Ich sehe einen Verein lebendiger, der drei Mannschaften besitzt, die alle in der Kreisliga C spielen, als einen Verein mit nur einer Mannschaft in der Landesliga.
In diesem Sinne kann ich die Forderung von Dora nur nachdrücklich unterstützen.
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so geht ein Verein mit seinen Jugendspielern um |
[quote=divo]
Hallo,zu behaupten,es wär nun Schweigen von meiner Seite angesagt,ist wohl etwas weit hergeholt.
Wie zu ersehen ist, hat der Verband ausdrücklich die Beschwerde,bzw. den Widerspruch zugelassen.Also nicht nur die Häfte erzählen und veröffentlichen ( wie man es gewohnt ist).
Dieses ist nach meinen Informationen daher geschehen,weil der Verbandsausschuß eine so weit reichende Entscheidung nicht treffen wollte,sondern im Falle des Widerspruchs der DFB entscheiden muß.
Der Kreis hat in Kentnis der Sachlage richtig entschieden und die Positon des Kndes bezogen, hierfür noch einmal danke. Man war näher dran,als einige Funktionäre,deren Kinie wohl zitterten.
Ein Einspruch ist nur aus dem Grund nicht erfolgt,weil das Kind einen Außenbandriss erlitt und somit nicht spielen konnte und bei mir wieder ein Krankenhausaufenthalt ansteht.
Ich denke,aber, das grundsätzlich von den Behauptungen zu den erwähnten Vorfällen nichts zurückzunehmen ist.Alles hat sich so zugetragen,wie beschrieben.
Wenn der Verein es hinnimmt,das solche Leute am Werk sind,kann man nicht weiterhelfen.
divo
[/quote]
[b]Mann oh Mann![/b]
Der Verband hat die Beschwerde zugelassen, weil er eine so weit reichende Entscheidung, wie die Tatsache, ob ein D-Jugendspieler aus Gelsenkirchen 3 Monate eher oder später in der Kreisliga wieder zum Einsatz kommt, nicht abschließend regeln wollte und wegen der großen internationalen und ggfls. zu schweren sportpolitischen Verwicklungen führenden Brisanz des Themas eine Grundsatzentscheidung des DFB ermöglichen wollte!
Für wie wichtig halten sich hier einige Leute?
Kann es möglicherweise sein, das der Zusatz _"Gegen die Entscheidung des Verbands-Jugend-Ausschusses ist die Beschwerde gemäß § 3 Abs. 6 RuVO/WFLV zulässig" lediglich eine Formvorschrift aus der Rechts- und Verfahrensordnung ist?;)
Juristen nennen das eine Rechtsbehelfsbelehrung! Diese dient lediglich dazu, den Betroffenen auf seine Rechte aus § 3 VI dieser Verordnung hinzuweisen und ist eine sog. zwingende Formvorschrift, denn die Beschwerde ist gemäß dieser Bestimmung immer zulässig!
Es ist auch nicht nur die Hälfte erzählt oder veröffentlicht worden, sondern, wie jeder lesen kann, ist das Urteil der Verbandsspruchkammer komplett und ungekürzt veröffentlicht worden.
Das sieht hier alles schwer nach einem schlechten Verlierer aus.
Zuletzt modifiziert von Caddy am 22.03.2008 - 23:43:53
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DJK TuS verlängert mit Th. Kania |
Der Reviersport meldet heute:
[i]Gelsenkirchen: TuS Rotthausen schenkt Trainern weiter das Vertrauen
Nur Nöfer verlässt die Gelsenkirchener
Die Fußballabteilung der DJK TuS 1910 Rotthausen schenkt den Trainern der ersten, zweiten und dritten Mannschaft auch in der kommenden Spielzeit ihr Vertrauen. Thomas Kania und „Co“ Bastian Wernscheid betreuen weiterhin das Kreisliga A-Team und Dave Hendann die zweite Mannschaft, die in der Kreisliga B auf Punktejagd geht.[/i]
Da haben die Rotthauser frühzeitig die Weichen für die nächste Saison gestellt. Eine gute Éntscheidung, denn gerade Th. Kania ist sicherlich einer der besten Trainer in Gelsenkirchen. Diese frühzeitige Planung läßt vermuten, dass beide Seiten, Trainer und Verein ambitionierte Ziele verfolgen. Ich bin gespannt, wie die Entwicklung dort nun weiter geht.
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