Rot-Weiss Essen
Darum drückt Ex-Trainer Christoph Dabrowski RWE die Daumen

Rot-Weiss Essen befindet sich zwölf Spieltage vor dem Saisonende im Abstiegskampf der 3. Liga. Diesen wird auch der Ex-Trainer interessiert verfolgen.

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Wechseln erst, wenn ein anderer Verein mindestens das bisherige Gehalt zahlt. Das ist ja nicht verwerflich, würde doch jeder so machen.

Das Gehalt ist ihm gegönnt!

Wird noch weiterhin gut kassieren, da bei sämtlichen Trainerentlassungen nicht einmal sein Name fiel. Da hätte der Schreiber hier bestimmt drüber berichtet. Er passt gut zu ner 2. Mannschaft, aber in der 3. Liga oder höher wird er es schwer haben. Was ein richtiger Trainer mit der Mannschaft erreicht, sieht man unter Koschinat. Klares System, klare Ansagen, macht Spieler besser usw. Schade für Dabrowski, aber wird ja noch knapp 1.5 Jahre gut bezahlt.

Er wird das ganze locker von Frankreich aus verfolgen und uns hoffentlich die Daumen drücken und das nicht nur im eigenen Interesse.

Dabro macht eines hier, was einWozi und alle Poster nicht und zu zu keiner Zeit schaffen: Ungefragt den Mund zu halten.
Allein dafür gebührt ihm mein allergrößter Respekt.
Machet gut Dabro. Du hast in Essen genug aushalten müssen.

Dabro macht eines hier, was einWozi und alle Poster nicht und zu zu keiner Zeit schaffen: Ungefragt den Mund zu halten.
Allein dafür gebührt ihm mein allergrößter Respekt.
Machet gut Dabro. Du hast in Essen genug aushalten müssen.

Herr Dabrowski wird noch länger von RWE bezahlt, wahrscheinlich bis zum Vertragsende,

weil seine Trainerdarbietungen arg limitiert sind, und kein anderer Verein ihn haben möchte.

Aber sicher doch drückt er uns die Daumen, ist doch bares Moos für ihn.


Zuletzt modifiziert von Grimbergen am 04.03.2025 - 23:29:37

Das Dabro einen Zweijahres-Vertrag bekommen hat ist ja keine neue Erkenntnis.
Ich war seinerzeit erleichtert, als endlich seine Unterschrift drunter war. Entgegen anders lautender Äußerungen hier, kann ich mir Dabro durchaus in Ligen vorstellen, die eine höhere spielerische Qualität haben, wie in der 2 BL. Denn er hat m.E. zu sehr (und vor allem zu lange) auf spielerische Lösungen gesetzt. In der 3. Liga und zudem in Essen (sic!) musst du über die Grundtugenden gehen. Und das macht Koschinat aus.

Auf jeden Fall ist alles besser, als richtig arbeiten. Ist schon gut gemacht.

Dabro hatte es schon schwer. Als Trainerjungprofi hat er sich aber bei uns gut gemacht. Klar war nicht alles Gold bei ihm, mit dem jetzigen Kader hätten wir bestimmt auch unter ihm wenig Abstiegssorgen. Wobei ich Koschinat jetzt auch sehr hoch schätze. Kein Jungprofi, und das spürt man deutlicher als von mir erwartet. Sieht sogar so aus, als könnte diese Paarung eine Erfolgsstory werden. Hätte nichts gegen 2. Liga mit Koschinat.

Unter Dabrowski wurde jeder Saisonstart in den Sand gesetzt, auch letztes Jahr. Die Rueckrunde war immer schlechter als die Hinrunde.

Viele seiner "Wunschspieler" waren totale Flops - sage nur Dumbouya und Boyamba. Mit gestandenen Profis konnte er nichts anfangen und hat sie alle abgesaegt.

Das Ende jeder Saison war ein Trauerspiel - auch letztes Jahr. Wie begehrt er bei anderen Vereinen ist kann man im Moment sehen.

Einziger Fehler - man haette ihn viel frueher entlassen sollen.

Das Gehalt das er weiter aus Essen überwiesen bekommt, würde ich mal als "Schmerzensgeld" ansehen. Er mußte in Essen schon einiges über sich ergehen lassen. Nicht nur in dieser Saison.
Das er sich aktuell in Bezug auf RWE zurückhält, zeigt seine professionelle Einstellung.
Er wird sich bei der Jobsuche wohl auch erstmal Zeit lassen. Denn welcher Drittligist wird ihm ein ähnliches Gehalt zahlen können oder wollen, wie RWE? Und das ein Zweitligist bei ihm anklopft, halte ich eher für unwahrscheinlich.
Ich vermute er wird, wenn überhaupt, frühestens zu Saisonbeginn 2025/26 wieder einen Club übernehmen.
Ich würde ihm wünschen, daß er dort ruhiger arbeiten kann. Dann traue ich ihm durchaus zu, eine Mannschaft weiter nach oben zu führen.
In Essen ist das leider nicht möglich, weil dieser Verein permanent ein Unruheherd ist.

Gut das die Pfeife Herr Dabrowski endlich weg ist, was längst überfällig war.

Ich weiß nicht, was er überhaupt gut und richtig gemacht hat. Er kann keine Spieler

weiter entwickeln, wechselt stets viel zu spät und meistens falsch aus, hält an seinen

Lieblingsspielern fest, die etliche Gegentore verschuldet haben, bleibt bei der sinnlosen

hintenherum spielerei, will Spieler haben, die nichts taugen usw. usw.

Ohne ihn würde noch ein Felix Bastians und ein Andreas Wiegel bei uns spielen.

Das es sehr wohl möglich ist,in Essen eine Mannschaft zu trainieren und nach oben zu führen,

sieht man an Herrn Koschinat, der Ahnung von der Materie hat, und alle oben genannten Fehler

eben nicht macht.


Zuletzt modifiziert von Grimbergen am 05.03.2025 - 23:03:17

Wir haben mit Dabro letztes Jahr einen sehr erfolgreichen Fußball gespielt. Kann man natürlich schon mal vergessen. Es gehören nicht nur die Spieler, sondern auch ein Trainer dazu. Mal explizit zu A. Wiegel, den ich ich wirklich immer gut fand, der aber für mein Fußballverständnis leider nicht mehr mithalten konnte. A. Wiegel ist genauso an seine Grenzen gestoßen, wie einst Kefkir. Ich persönlich finde, dass der Weg zum Profifußball mit Titz eingeläutet, mit Neidhart und Dabrowski verwirklicht wurde. Jetzt ist unser Uwe am Werk und wird hoffentlich den Weg weiterführen.

Man sollte jetzt nicht den Tag vor dem Abend loben.
Ich glaube nicht, daß RWE diese Serie bis zum Saisonende aufrecht erhalten kann. Leider haben wir trotz dieser tollen Serie nämlich noch nichts erreicht. Eine Niederlage und wir können auf einen Abstiegsplatz abrutschen.
Wenn Koschinat den Klassenerhalt schafft, kann man ihn auch dafür feiern. Wenn nicht, wird er wohl von einigen hier genau wie Dabrowski heftig kritisiert.
So sind wir Fans halt.

@ 1907Opa

Als wir letztes Jahr den erfolgreichen Fußball spielten, gab es aber auch noch einen Herrn Obuz

einen Herrn Götze und teilweise auch Sapina in unseren Reihen.

Und das ein Andreas Wiegel mit der „Leistung“ eines Voufacks mithalten kann / konnte, ist wohl

unbestritten. Die eklatanten Fehler von Voufack zähle ich erst garnicht auf.

Es geht aber um das -wie- bei Felix Bastians und Andreas Wiegel. Wie solche

renommierten Spiegel unter Mithilfe von CD ausgebootet wurden.


@ Klaus Thaler

Gebe Dir völlig Recht, natürlich haben wir noch nichts erreicht, und die Serie kann nicht ewig

andauern (hoffentlich hält sie noch gegen Mannheim)

Meine Meinung ist aber, das wir weiterhin mit CD als Trainer, gar keine Serie gestartet hätten,

und mit ihm auf jeden Fall abgestiegen wären.

Erst mit UK ist die Verunsicherung weg, und wir können plötzlich wieder Fußball spielen.


Zuletzt modifiziert von Grimbergen am 06.03.2025 - 00:02:17

Sollte natürlich Spieler und nicht Spiegel heißen