KFC Uerdingen: Nur ein x-ter Neustart kann den Verein noch retten - ein Kommentar

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KFC Uerdingen
Nur ein x-ter Neustart kann den Verein noch retten - ein Kommentar

Auf der Mitgliederversammlung des KFC Uerdingen im Januar wird es knallen. Vermutlich wird es spätestens dann personelle Konsequenzen geben nach dem Chaos der letzten Tage. Ein Kommentar.

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Serös05, Übelriechend und adipositas andi1, können doch den Vorstand bilden. Mit einem KURS IN WUNDERN, sollte es doch ein leichtes sein, diese Probleme zu lösen! Lachen

Das ist der ewige Nichtaufsteiger, in den Farben Rot und Blau

Ich bin Geschäftsführer und meine Tochter ist Insolvenzverwalterin, und ich mache nur Luxusurlaub, weil ich das sagen tuh...

Der gebildete Wuppertaler "schert alle unter einen Kamm"

Ich bin nicht WSV Fan um Kaffeefahrten zu den Dörfern des Niederrheins zu machen.
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Ich denke ein Neustart in der Regionalliga ist bei den nicht vorhandenen Strukturen in diesem Verein kaum möglich.
Es bräuchte wirklich einen kompletten Neustart in den unteren Ligen, um dann alles neu und vor allem sauber aufzubauen.
Da ich denke das die Fans diesen Weg mitgehen würden, sehe ich es als einzig vernünftige Chance an.
Im Moment sieht es aber eher nach Totalverlust aus !
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Der Vorstand ist völlig zerrüttet; der Verwaltungsrat nimmt "interne Bewertungen" vor und entscheidet dann nach eigenem Gusto, was für ihn vorteilhaft ist, und am Ende kommen keine vertretbaren Ergebnisse heraus.

Sicherlich: Mehmet Eser hat das organisatorische und finanzielle Chaos, das derzeit beim KFC herrscht, nicht zu vertreten; das ist Sache der Alt-Vorstände Raths, Schürmann I und II und Gummert. Auch der Versuch, den laufenden Spielbetrieb durch Darlehen zu sichern ist aller Ehren wert. Aber, mit den Darlehen erhöhen sich auch die Schulden. Und die wird der KFC nicht mehr los, auch wenn das Stadion letzte Woche ausverkauft war.

Dann aber den Versuch zu unternehmen, Gläubiger mit titulierten Forderungen zu umgehen, in dem man die Eintrittsgelder auf ein nicht dem KFC gehörendes Konto überweisen zu lassen, ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten.

Die Mitglieder müssen hier im Januar einen Schnitt ziehen. Die Gewinn- und Verlustrechungen und die Bilanzen der Jahre 2022, 2023 und 2024 müssen auf den Tisch. Können diese nicht vorgelegt werden, muß dies ein externer Wirtschaftsprüfer durchführen. Und wenn dann nur das geringste übrig bleibt, sind die hierfür verantwortlichen Herren schonungslos zur Verantwortung zu ziehen. Ergibt sich überdies Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu beantragen.

Liebe Mitglieder, laßt Euch bei der Mitgliederversammlung nicht durch schwammige Aussagen von Vorstand und Verwaltungsrat das Gehirn vernebeln, sondern fragt kritisch nach, was unklar blieb und stellt Anträge, die Dinge aufzuklären, sonst wird das alles nichts mehr!
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Ich weiß nicht, ob es etwas bringen würde. Der Verein hat es schon mehrere Male durchgemacht. Die Saison irgendwie mit dem Klassenerhalt zu überleben, alles abzubezahlen und sich von unseriösen Leuten zu trennen, würde mehr bringen. Der Verein gehört objektiv betrachtet mindestens in die Regionalliga. Das Stadion ist jetzt zumindest in Ordnung, was in den Drittliga Zeiten nicht der Fall war, weswegen der Verein in Duisburg und Düsseldorf gespielt hat.

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